Der Markt für so genannte „Rugged-Phones“ ist von je her ein Platz für Nischenhersteller gewesen. Zwar gibt es immer mal wieder den ein oder anderen von den „Großen“, der ein solches Arbeitstier auf den Markt bringt oder auch einzelne Eigenschaften solcher Geräte in seine Flagschiffe verbaut (vor allem die Wasserdichtigkeit war eine Zeit lang Trend), aber im Großen und Ganzen ist es ein Bereich, der für Samsung, Sony und Co einfach zu uninteressant ist.
Der Hersteller Bullit hat diese Nische für sich entdeckt und bringt unter dem Markennamen Catphones in Zusammenarbeit mit dem Baumaschinenhersteller Caterpillar seit einiger Zeit entsprechende Geräte auf den Markt. Eines der neuesten Smartphones dieses Herstellers ist das hier vorgestellte Cat S30. Ob das Gerät den Spagat zwischen ernstzunehmendem Smartphone und uneingeschränkten „Rugged“-Eigenschaften meistert soll der Testbericht zeigen.
Zunächst soll es um die Eigenschaft als Smartphone an sich gehen. Weiter unten gehe ich dann separat auf die Widerstandsfähigkeiten ein.
Es handelt sich technisch betrachtet beim Cat S30 um ein Gerät der Einstiegsklasse. Zu meckern gibt es zwar wenig wenn man sich dessen bewusst ist, aber für jemanden, der deutlich schnellere Geräte gewohnt ist, war die Bedienung ein leichter Kulturschock. Die Wichtigsten Punkte im Einzelnen:
Dank der – aus heutiger Sicht – geringen Bildschirmdiagonale von 4,5 Zoll liegt das Gerät trotz seiner relativen Klobigkeit (beantrage Patent auf die Wortschöpfung 😉 ) sehr gut in der Hand. Auch die Designer haben ihren Job ordentlich gemacht: Die achteckige Form sowie die sowohl funktionalen als auch markanten Rippen, die sich um das Gehäuse ziehen lassen das Gerät optisch weniger als den Klotz wirken, der er eigentlich ist.
Verarbeitungstechnisch gibt es wenig zu bemängeln (immer vor Augen führen: wir reden hier nicht von einem Design- sondern von einem Funktionsmodell!) Die Tasten haben kaum Spiel und einen ordentlichen Druckpunkt. Die sichtbare Naht, die einmal um den gesamten Rahmen verläuft wird durch die umlaufenden Schrauben schon fast ein Highlight.
Negativ ist hier vor allem die Klinkenbuchse aufgefallen. Durch die Öffnung der wasserdichte Klappe ist diese für viele Headsets nicht zu erreichen. Für den MicroUSB-Anschluss gilt übrigens Gleiches, allerdings nur bei wirklich klobigen Steckern.
Fraglos eine der größten Schwachstellen des Geräts. Schon unter leichten Blickwinkelveränderungen ist eine deutliche Verfärbung wahrnehmbar, die unter Umständen schon ausreicht um Inhalte nicht mehr nutzen/ablesen zu können. Meine Vermutung ist, dass TFT-Screens schlicht stoßunempfindlicher sind als modernere IPS-Panels und erstere daher noch immer so oft in Rugged-Phones verbaut werden. Allerdings ist dies reine Spekulation (zumindest bis es mir von einem Fachmann bestätigt wurde). Die geringe Auflösung stört dagegen eher im Detail. In den meisten Anwendungsszenarien dürfte eigentlich nicht mehr auffallen als vielleicht mal eine etwas stufige Schriftdarstellung.
Die Helligkeit des Bildschirms liegt dafür in einem hervorragendem Bereich. Selten konnte ich ein Display in der Sonne noch so gut ablesen wie in diesem Fall (sofern der Blickwinkel in Ordnung war natürlich). Auch der Digitizer funktioniert tadellos und mit gut eingestellter Empfindlichkeit.
Der Snapdragon 210 liegt leistungstechnisch spürbar unter dem Niveau des aktuell weit verbreitetem 410er Modells. Kleinere Spiele wie Beach Buggy Racing laufen zwar annähernd flüssig (hier kommt auch die geringe Auflösung zugute – es müssen viel weniger Pixel berechnet werden als üblich), für mehr wird es aber nicht reichen. Die Ladezeiten der einzelnen Apps sind relativ hoch. Selbst die OnScreentastatur lässt sich eine gefühlte Ewigkeit (also 1-2 Sekunden) Zeit bevor man losschreiben kann.
Bevor ich euch die (recht uninteressanten, da LowEnd) Benchmarkergebnisse zeige sei noch erwähnt: Das System lief bei mir durchgehend flüssig. Hakeleien konnte ich selten beobachten, Abstürze des Systems oder einzelner Apps nie. Das habe ich auf vielen Geräten schon anders erlebt.
Hier nun die Benchmarks
Als Betriebssystem kommt Android Lollipop in der aktuellen Version 5.1 zum Einsatz. Ein Supportversprechen für die Zeit, in der das Gerät noch auf dem Markt ist wurde mir zwar gegeben, allerdings auf Bugs und Sicherheitslücken beschränkt. Ob Android 6.0 auch geliefert werden wird konnte mir nicht beantwortet werde.
Die Änderungen am System beschränken sich auf einen eigenen AppShop (zusätzlich zum PlayStore), die programmierbare Taste an der Seite sowie einige wenige vorinstallierte Apps, die sich aber ohne Probleme deinstallieren lassen. Nachfolgend die Grundausstattung
Die 5MP-Hauptkamera macht für ihre Verhältnisse recht ordentliche Bilder. Die Farbdarstellung ist vielleicht etwas blass, der Fokus braucht – gerade im Makrobereich – öfters mal mehrere Anläufe bis er endlich weiß was ich will. Mit aktuellen Mittelklassegeräten und ihren 13MP-Shootern kann sie sich nicht messen, soll sie aber auch nicht. Für den gelegentlichen Schnappschuss für unterwegs oder um jemanden schnell was via WhatsApp und Konsorten zu zeigen reicht die Kamera des S30 meiner Meinung nach problemlos aus.
Die Kameraapp verfügt augenscheinlich nur über die üblichen Grundfunktionen. Dafür habe ich mich direkt zurechtgefunden.
Videos werden maximal im 720p aufgenommen. Hier scheint mir die Aufnahme beim Schwenken recht hakeling zu sein. Aber seht selbst:
Wenn es zum Thema Empfang kommt spielt das Gerät seine Stärken aus. Egal ob Mobilfunk, WLAN, Bluetooth oder GPS: Alles läuft mindestens gut, meist besser. Das GPS ist vermutlich das Beste, was ich je in einem Handy gesehen habe. In der Autobahnaufnahme konnte ich sogar meine Fahrspur erahnen.
Mit DualSIM, MicroSD (bis 64GB) und USB OTG ist man Anschlusstechnisch gut ausgestattet. Dass die SD-Karte nicht als Hauptdatenspeicher genutzt werden kann ist schade. Dafür lassen sich die dafür vorgesehenen Apps auf die SD-Karte schubsen.
Die Sprachqualität geht in Ordnung. Was bei mir ankommt ist sicher kein HD-Sound, aber dafür laut genug um sich auch auf einer Baustelle oder in einer Fabrikhalle unterhalten zu können. Daher würde ich sagen: der Zielgruppe angemessen. Was beim anderen ankommt könnt ihr euch selbst anhören:
Negativ sind hier eigentlich nur zwei Funktionen aufgefallen. Zum einen hat Miracast in meinem Fall nicht wirklich funktioniert – Ton wurde übertragen, als Bild bekam ich nur einen schicken grünen Hintergrund, zum anderen hat der Kompass völlig wirr in jede beliebige Richtung gezeigt. Ob dies ein Einzelfall ist oder ein Serienfehler kann ich leider nicht beantworten.
Der 3000mAh große Akku leistet ganze Arbeit in dem Gerät. Ich bin damit bei (für mich) normaler Nutzung zwei Tage weit gekommen, bevor ich dringend an die Steckdose musste. Dies ist ein extrem guter Wert, die meisten Geräte überleben bei mir nicht einmal den ersten Tag.
Der Battery Benchmark, den wir üblicherweise nutzen, hat leider in fünf Versuchen jedesmal irgendwann abgebrochen (immer an anderer Stelle). Die Zwischenergebnisse ließen sich auf einen Wert von 65-70.000 Sekunden hochrechnen, liegen also etwas unter dem des Spitzenreiters unserer bisherigen Geräte (dem bq Aquaris M4.5), aber immernoch in der absoluten Spitzengruppe.
So, zum Finale gehe ich nun kurz auf die „Rugged“-Eigenschaften ein. Diese sollten für etwas mehr als 97% der Käufer der Grund sein sich für dieses Gerät zu entscheiden. Vorab habe ich hierzu ein kleines Video vorbereitet
Ihr seht, ich hatte Spaß in der Woche 🙂
Zunächst sei gesagt: Don´t try this at home. Ich habe das Teil mit Sicherheit 50 mal auf den Boden fallen lassen, doch bei einem der ersten Male ist die Frontscheibe dabei völlig zersprungen – und das aus etwa 1m Höhe. Dabei muss das Gerät so ungünstig gefallen sein (vielleicht auf einen Stein?), dass es die Scheibe erwischt hat. Mir wurde seitens Catphones dazu gesagt, dass in einem solchen Fall der Schaden auch bei Endkunden kostenlos repariert wird.
Des weiterem habe ich das Teil in allem gebadet was ich finden konnte (Wasser, Öl, Fett, Reiniger, etc), durch diverse Duschen geschickt, unter Wasser abgespült und mit heißen Spänen beworfen. An irgendeiner Stelle wurde dabei das Mikrofon zerstört (es kommt quasi nix mehr beim Gegenüber an wenn ich telefoniere, daher auch keine zweite Tonaufnahme), mehr aber auch nicht.
Daher kann ich guten Gewissens sagen: Das Ding hält wirklich was aus, ist aber nicht unzerstörbar. Sicherlich wird der Hersteller die meisten Schäden übernehmen (zumindest die, welche eigentlich laut Rugged-Datenblatt nicht passieren sollten), aber deshalb absichtlich das Teil quälen und damit mehrere Tage ohne Handy zu riskieren, dass würde ich nicht tun.
Ein Gerät für eine sehr spezielle Zielgruppe. Die Dachdecker, Landwirte, Outdoorsportler oder Maurer unter euch, die einfach nur ein stabiles (Zweit-)Gerät für IM, Telefonie oder ähnliche Basissachen brauchen kann das Catphone Cat S30 die Wollmilchsau sein, die ihr sucht. Für „Normalos“ bietet das Gerät viel zu wenig für den Preis. Daher spreche ich für die genannte Gruppe eine Empfehlung aus. Alle Anderen: Schaut euch ruhig auf TechnoViel weiter um, da gibt es Geräte, die wohl besser zu euch passen dürften
8 Kommentare
Hi, guter Bericht!
Ich habe das CAT B30 Handy, auch Dual-Sim und läuft ganz gut daher. NUR, die 2MP Kamera beim cat B30 ist sowas von schlecht, das selbst eine alte Handy VGA- Kamera bessere Fotos macht… und die 5MP Fotos der cat S30 sind auch nicht gut, zwar Welten besser als beim cat b30 Handy, aber halt unscharf / schwammig… Frage: wie hell ist der Blitz ? – Beim cat B30 Handy ist das Blitzlicht eine Lach-Nummer, d.h., ein Glühwürmchen ist vermutlich heller … womit das cat b30 Handy auch kaum als Taschenlampe zu gebrauchen ist! 🙁
Also, wie hell ist beim S30 das Blitzlicht und gibt’s auch eine Taschenlampen-Funktion?
Hallo Zopa,
die Taschenlampenfunktion ist sehr hell, hatte ich im Video auch angesprochen.
Gruß Björn
Hallo Björn
Geht es nur mir so, oder kann man sich über weite Strecken durch das Video auf dem Zeitbalken klicken, hat aber meist den Homescreen mit der neongelben Uhrzeit im Fokus, einen schwarzen Bildschirm des Phones oder jede Menge Tisch mit einsamem Objekt?
Die Kompass-Kalibrierung geht am Zuschauer vorbei. Man sieht mehr Tisch als Handbewegung.
Die Handbewegung die man sieht, ist viel zu hektisch und gibt dem Sensor kaum Zeit, die jeweilige Situation einzumessen. Genau so spielt sich das dann auf dem Tisch ab. Kaum gedreht und mit kurzen Worten ein kurzer Kommentar und schon wird wieder geschubst. So ist die Kalibrierung nie gut durchzuführen.
Die Erklärung der Bilder samt Handbewegung mit Zoom-In und Zoom-Out wird über weite Strecken durch die Hand, die Finger verdeckt. Die Entfernung der Kamera zum Bild auf dem Gerät bleibt gleich, wie in allen anderen Einstellungen. Wie soll man samt Hand und Fingern vor dem Display und aus der Entfernung als Zuschauer da einen Eindruck gewinnen?
Schau Dir ein paar Smartphone-Tests von s7yler oder ITXtudor an. Kurz, knackig informativ und sie berücksichtigen immer die gesamte Liste der Ausstattung ohne aber mit zuviel persönlichen Eindrücken begleitet zu werden.
Hallo Fabi,
das die Kalibrierung nicht vernünftig im Bild war habe ich beim Schneiden schon gesehen. Glaub mir, dass ärgert mich mehr als dich. Das bei anderen Geräten der Kompass nach meinen hektischen Bewegungen funktioniert, bei Cat jedoch nicht bleibt dennoch so.
Für die eigentliche Beurteilung der Fotoqualität verweise ich auf den Testbericht. Ist über die Kamera ohnehin schwer erkennbar. Aber auch hier: schlechte Einstellungen ärgern mich, werden aber nicht dazu führen, dass ich die Szenen neu aufnehme. Wenn ich damit anfange werden die Videos schlicht nie fertig.
Zum ersten und letzten Absatz kann ich zusammenfassend sagen: Wenn dir meine Artikel/Videos nicht gefallen, bist du nicht meine Zielgruppe. Ich persönlich mag es meine persönlichen Eindrücke zu den Geräten zu nennen und meine eigene Auswahl an Ausstattungsmerkmalen vorzustellen. Für mich haben solche „Erfahrungsberichte“ weit mehr Wert als die Labortests, die man sonst so im Netz findet. Von daher werde ich meinen Stil nicht ändern, nur weil dir (und sicherlich auch Anderen) andere Stile besser gefallen.
Gruß Björn
Die Reviews von s7yler auf Youtube schaue ich mir auch gerne an 😀
Würde mir nie ein Phone aus China selbst importieren, aber ist schon ganz interessant was es für Klasse China – Smartphones mit super Features so gibt.
So Marken wie Laegoo, Doogee, InFocus, Takee usw. 😀
Schon Klasse was der an China – Smartphones so durch die Finger schleust 🙂
Hallo Björn
Schade. Den Kompass zu kalibrieren ist sicher unterschiedlich. Die Erfahrung von einem Gerät auf das Ander zu übertragen bisweilen nicht zielführend. Versuch es einfach nach der Ableitung, die Du im Video schnell beiseite gedrückt hast. Große 8er-Bewegungen in allen drei Lagen des Gerätes zu Anfang helfen ein wenig.
Meine Tipps bezüglich Video und Inhalt waren gut gemeint. Der Tipp, mal über den Gartenzaun zu blicken ebenfalls. Es ist mir eine Ehre, solche Hinweise zu geben. Es ärgert mich keinesfalls, wenn ein Tester die ersten Schritte wagt und dabei fachliche Fehler gerne genannt werden dürfen.
Die Kamera fokusiert den Handrücken. Das darunter liegende Gerät ist bereits an der Grenze des Fokus.
Der Kompass kann mit den empfohlenen Maßnahmen kalibriert werden. Das sind Tipps für Deine weitere Schaffenskraft.
Viel Spaß bei der Erstellung weiterer Testvideos.
Hallo Fabi,
ich nehme die Kritik grundsätzlich gerne an. Wollte hauptsächlich sagen, dass mir die Videofehler auffallen, ich sie auch zukünftig zu vermeiden versuche, aber ich nicht jedes Video bis zur Perfektion treiben kann – erstens würde ich dann jede Einstellung mindestens 5-10mal machen, zweitens ist so ein Testbericht ein riesiger Aufwand – und ich „verschwende“ auch so schon unsinnig viel Zeit mit diesem Hobby 😉
Den Verweis: „Guck dir mal Tester X und Y an und mach das so wie die, das gefällt mir besser“ halte ich definitiv für unglücklich. Das ich da zickig werde musst du verzeihen. Ich glaube dir unbesehen, dass die Genannten gute Videos machen, aber ich mache das hier auf meine Weise. Das beinhaltet, dass ich die Geräte so vorstelle wie ich sie von anderen vorgestellt kriegen möchte – als würde ein Kumpel mir von seinen Erfahrungen berichten. Wenn jemand zu einzelnen Punkten in Zukunft genauere Infos haben möchte kann er das gerne sagen (auch wenn ich diese nur dann behandeln werde wenn ich es auch für sinnvoll halte)
Zum Kompass kann ich dir sicher sagen: Wenn du das Gerät in Benutzung gehabt hättest würdest du mir zustimmen, dass er einfach nicht so funktioniert wie er soll. Ich denke nach über 20 Geräten in meinem Besitz kann ich da gewisse Vergleiche anstellen. Große Bewegungen zur Kalab mache ich üblicherweise (meist ausgestreckter Arm), wären aber nicht im Bild gelandet (sind sie jetzt auch nicht, ist aber wie gesagt ein Unfall gewesen). Gebracht hat es auch nix.
Ich wollt dich mit dem ersten Kommentar nicht an die Wand stellen oder als unbelehrbar auftreten. Sollte lediglich bedeuten:
– Mit den Einstellungsfehlern hast du recht, werden (Hoffentlich) mit der größer werdenden Erfahrung besser, sind bis dahin aber nicht vermeidbar.
– Der Kompass bei meinem Testgerät ist unbrauchbar, da gibt es nix zu diskutieren
– Die Art, wie ich die Test mache wird von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich wahrgenommen. Solange es Leute gibt, die meine Art mögen werde ich nichts daran ändern, was mich nicht selber stört, da ich hier keinen „Job“ mache, sondern als Hobby Tests veröffentliche, wie ich sie gern sehen/lesen möchte. Das bisherige Feedback zu meinen Artikeln war allerdings auch eher positiv, daher werde ich damit wohl auch nicht alles falsch machen.
Gruß Björn
Hi Björn,
danke für die Info zur Taschenlampe!
Habe das Video noch nicht gesehen…
Zu deinem Bericht:
Ich finde den gut soweit… und in der Tat gibt’s unterschiedlich gut funktionierende Kompass-Smartphones, der Hinweis von Dir ist schon ok so! – Weil, was nützen mir schon gute Labor-Aufnahmen-Tests wie z.B. beim Nokia 930, das viele am Anfang hoch gelobt haben, aber keinem Tester ist aufgefallen, das beim Gerät häufig der blöde Bildschirm zuckt… hätte ich das gelesen, hätte ich mir das Schrottgerät nicht gekauft, zumal es MS bekannt war und bis heute gab es noch kein Update, was das beseitigt… von daher finde ich so persönliche Test-Eindrücke ganz gut! 🙂