Heute will ich noch mal mit Euch zusammen etwas anderes auspacken, als Smartphones und Zubehör: Ein NAS, also ein Network Attached Storage Gerät. Hier kommt das Thecus N2310:
Für einen Preis von knapp 120,- EUR macht das N2310 einen sehr ordentlichen Eindruck und scheint eine Menge auf dem Kasten zu haben – wie das Ganze in der Praxis funktioinert, soll nun der Test zeigen – stay tuned!
[ Produktseite mit technischen Daten und mehr ]
Preise und Bezugsquellen:
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36 Kommentare
Hallo Klaus
Bin mal gespannt, wie dieses NAS sich so benimmt. Lautstärke des Lüfters ist da immer im Vordergrund des Empfindens. Wie übertragen sich Laufgeräusche des Lüfters und der Festplatten auf das Gehäuse?
NAS sind ja auch für das Wohnzimmer und dort für den externen Speicher bei Aufnahme mit diversen TV-Sendern gedacht. Über USB geht da natürlich kaum ein Aufstellraum im Keller, da die meisten SAT-Empfänger nicht mit WLan umgehen können und USB-Kabel benötigen.
Mach keine Experimente mit JBOD oder RAID0. Im Test ja. In der Praxis nein.
Warum? Nun ja! Es ist nicht die Frage, ob Festplatten ausfallen sondern wann sie ausfallen.
Die klare Erkenntnis ist, daß sie ausfallen. Dann hat man mit JBOD oder RAID0 weniger als Nichsts.
Wenn ein Backup existiert ist es auch nicht immer auf dem neuesten Stand. Wie lange dauert es, über USB3.0 oder gar USB2.0 mehrere TB zurück auf ein, dann wieder herzustellendes NAS zu kopieren?
Es dauert ewig und die Verfügbarkeit dabei ist bei 0%.
NAS, die nur 2 Festplatten verwalten können sind prinzipiell als Speichermedium mit Sicherheit gedacht.
RAID1 ist da die teuerste Variante. Bei der Möglichkeit von nur 2 Platten ist RAID1 aber trotzdem allen anderen Konfigurationen vorzuziehen.
RAID5, RAID10 und andere Varianten sind problematisch wenn man Festplatten für den Massenmarkt einsetzt. Es gibt spezielle Festplatten für RAID, die sind aber um einiges teurer. RAID1 verkraftet in den meisten NAS auch Festplatten die nicht immer im exakten Takt laufen. Der einfache Spiegel mit RAID1 reagiert da bei weitem zahmer als ein RAID5 mit Datenverteilung und zusätzlicher Sicherheit bei mehr als 3 Platten.
Trifft aber für dieses NAS eh nicht zu.
Hallo Knoedelfan,
ich lasse Deine Kommentare zu den div. RAID-Varianten mal (fast ;-)) unkommentiert – ich stimme grundsätzlich zu, bin aber kein Fan von schwarz/weiß Malerei… es gibt sicher Anwendungsfälle, bei denen JBOD Sinn macht (RAID0 wegen der Limitierung durch das LAN wohl kaum noch). Nicht immer steht die Datensicherheit im Vordergrund, nicht immer muss diese durch das NAS sichergestellt werden….
Aber Deiner Begründung, dass das Ding im Wohnzimmer stehen sollte, muss ich widersprechen: Das hier ist ein NAS, keine USB Festplatte. Selbst wenn man wollte (was einfach nur Verschwendung wäre) kann man es nicht als solche benutzen. Es hat USB-Host-Anschlüsse, über die man weitere Speichermedien anschließen kann, man kann es aber nicht per USB an einen Fernseher oder SAT-Empfänger anschließen. An den gehört eher eine kleine (2,5″), stromsparende USB-Platte, die mit 1TB in etwa die Hälfte von diesem NAS hier (ohne eine Festplatte!) kostet….
Gruß,
Klaus
Klaus. Ich bin beruflich seit 1979 im EDV-Bereich tätig. RAID-Controller im Unternehmensbereich haben dazugehört. Wenn Du doch Fragen hast, werde ich gerne helfen. Aber mir scheint, Du bist Dir auch in diesem Fachgebiet sehr sicher.
Klaus. Wenn Du der Meinung bist, daß ein NAS nur der Massenspeicherung dient, dann halte mir bitte nicht vor, daß ich da auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehe die nicht Deiner Meinung entsprechen oder Dein semiprofessionelles Grundwissen bei Weitem überragen.
Hallo Knoedelfan,
schade dass Du anstelle von sachlichen Argumenten auf Deine lange Erfahrung und meine Semi-Professionalität verweisen musst – gehen Dir so schnell die Argumente zum eigentlichen Thema aus?
Wo habe ich behauptet, dass ein NAS nur zu Datenspeicherung dient? Es warst Du, der ein NAS per USB an einen Fernseher hängen wollte und das als einen typischen Anwendungsfall bezeichnet hat – und diese Behauptung wird auch mit 100 Jahren Berufserfahrung nicht richtiger.
Schade, in diesem Stil macht diskutieren einfach keinen Spaß…
Klaus
Ich verwende sachliche Argumente. Dein Art diese in den Schmutz zu tretten ist ein ungeheuerlicher Vorgang.
Mein Alter entspricht vielen Jahren Erfahrung. Das hat nichts mit der Zahl 100 zu tun. Das ist ein sehr unrühmlicher Satz, den du da als Argument benützt. Nimmer Dir mehr Zeit beim Testen. Mach mal ein Strorybook. Schubs in Deinen test nicht Minutenlang den Screen hin- und her. Erwähne nicht vielemale, daß das flüssig geht, denn das ist nicht wirkich eine fachlich sachliche Feststellung.
Natürlich kann man ein NAS als Aufzeichungsgerät an einem geeigneten Anschluss sowohl am TV-Gerät als auch an einem zusätzlichen Empfänger anschließen.
Wenn Du den Stil von mir kritisierst, dann nimm auch hin, daß ich Deine Kompentenz in Frage stelle.
Du bist in vielen Tests mittlerweile auf Quantität denn auf Qualität umgeschwenkt. Nimm diese Kritik entgegen oder lass es.
Man macht was man kann. Und Dein Können und Deine Fachkomptetenz ist nicht in allen Bereichen wirklich bemerktenswert.
Deine Art, Kritik mit Grenzwertiger Beleidugung zu Foumlierung abzuschmettern ist wirkich nicht eines Testers würdig.
Was soll denn dieser Ausbruch?
Nur weil ich schreibe, dass selbst 100 Jahre Erfahrung eine falsche Aussage nicht richtiger machen, fühlst Du Dich so angegriffen und schießt jetzt unkontrolliert um Dich?
Das mit den 100 Jahren war eine Analogie – wenn ich Dich damit beleidigt haben sollte, entschuldige ich mich dafür!
Aber Deine Reaktion darauf ist absolut inakzeptabel. Der einzige, der hier bewusst beleidigend wird bist Du. Was Du hier soeben vom Stapel gelassen hast ist aller unterstes Niveau. Ich gehe da nicht weiter drauf ein, denn so etwas kann ich nicht ernst nehmen.
Klaus
Hallo Klaus,
da mich eure Diskusion leicht verwirrt (der Inhalt, nicht die Polemik) habe ich eine Frage: Was macht ein NAS eigentlich? Ich dachte, in meinem quasi nicht vorhandenem Wissen, dass das so eine Art private Cloud ist, aus der ich von all meinen Computern, Smartphones etc Daten ziehen und lagern kann, solange ich Internetverbindung habe. Liege ich damit völlig falsch oder ist das einfach nur ein Anwendungsbereich von vielen?
Gruß Björn
Hallo Björn,
ein NAS ist zunächst einmal ein im LAN verfügbarer Speicher – typischerweise kleine, auf die Aufgabe eines einfachen Dateiservers spezialisierte Geräte, die einfach zu managen sind.
Gerade im Privatgebrauch bekommt und erwartet man aber heute von einem NAS weitaus mehr, als nur Plattenplatz: Medienserver zum Streamen, FTP, kleine Web-Server inkl. PHP und Datenbank sind heutzutage standard. Und neuerdings kommt auch die private Cloud hinzu – was aber bedeutet, dass man das NAS nach außen hin öffnen muss und sich somit zusätzliche Risiken von außen einfängt. Also kurz: Ja, die eigene Cloud ist nur eines von vielen Anwendungsfeldern, die man heutzutage mit einem NAS beackern kann.
Gruß,
Klaus
Hallo Björn
Ein NAS ist ein lokaler Datenspeicher aber auch ein lokales Aufzeichnungsgerät.
Es ist vereinfacht gesagt, sowohl als Datensicherung ( mit Langzeitsicherheit als RAIDxy ) brauchbar also auch als Massenspeicher ohne jedwede Sicherheit. Es kann an Geräten auch als externes Aufzeichungsgerät wie z.B. als Video-Rekorder angeschlossen werden, wenn es die vorhandenen Empfangsgeräte als Verbindung bereitstellen. Das geht sowohl über WLan als auch über USB.
Kurz und knapp gesagt. Es gibt NAS, die können vieles aber nicht alles.
RAID kurz erleutert:
Datensicherheit bieten viele NAS. RAID ist eine Funktion, die im laufenden Betrieb Daten jeglicher Art Ausfallsicher auf 2 oder vielen Festplatten konserviert. RAID1 ist ein einfacher Spiegel. Festplatte 1 und Festplatte 2 sind absolut identisch. Ist eine Festplatte defekt, kann man immer noch auf die Daten zugreifen. RAID5 ist etwas komplizierter und überfordert so manchen Software-RAID-Controller bei weiten. Im privaten Bereiche ist RAID1 meiner Meinung nach die am besten beherrschbare Sicherheit.
Datenverlust kann dadurch verhindert werden, wenn man damit umzugehen weis…. Eine automatische Datensicherung bei richtiger Anwendung eines NAS mit RAID1-Konfiguration ist möglich, teuer aber auch praktisch.
Manuelle Sicherung mit externer Festplatte:
Eine Kopie der vorhanden Daten auf eine x-beliebige Festplatte erfüllt den selben Zweck, wenn sie denn bei jeder Datenänderung tatsächlich durchgeführt wird.
Wird sie aber manuell nur von Zeit zu Zeit erstellt, entstehen aber Lücken. Wenn dann die Sicherung Tage oder gar Monate alt ist, dann hat man Verluste.
Was war da noch. Ach ja richtig. Die Möglichkeiten, die Klaus nicht kennt, die Klaus nicht hören möchte oder als Unterstellung oder als Unterlassung einfach unter den Tisch kehrt…….
Man kann ein NAS als Speichermedium für Computerdaten, als Video-Aufzeichungsgerät identisch mit Videorekorder-Funktionalität verwenden.
Wenn ich nicht alle Anwendungsgebiete erwähnt habe, dann kann Klaus ja mit seiner Kompentenz noch ergänzen. Aber ich glaube nicht, daß er so fair ist, mir wenigstens bei der recht ansehnliche Beschreibung Beifall zu äussern.
Hallo Knoedelfan,
danke für die ausführliche Antwort.
Laienhaft zusammengefasst: Ein NAS macht eine Sicherung für die Daten auf meinem Rechner, damit ich bei einem Defekt meine Daten nicht verliere, richtig? (Die Alternativfunktion mit der Videoaufzeichnung spar ich jetzt mal aus, ist eh schon schwierig genug als absoluter Laie)
Außerdem bzw alternativ kann ich es auch als Netzwerkfestplatte nutzen. Geht das dann nur Lokal (LAN/WLAN) oder auch über das Internet (Cloudfunktion)?
Ohne die Seitenhiebe am Ende wäre es übrigens noch schöner gewesen.
Danke und Gruß
Björn
Hallo Björn
Ein NAS kann zur lokalen Sicherung jedweder Daten verwendet werden. Egal ob Linux-, Microsoft- oder Adroid-Client. Ein NAS ist in der Regel immer ein WLan-Speichermedium mit der Möglichkeit, es auch über USB anzuschließen. Letztgenannte Möglichkeit ist für Administrative Eingriffe unabdingbar! Das ist bei allen NAS so. Erst müssen sie konfiguriert werden. Dann kann man auch mit WLan-Namen auf sie zugreifen. Über USB geht es sofort. Software steuert auch NAS! Bei einigen NAS ist diese Software gut bis sehr gut. Bei so manchem NAS kommen Zweifel auf.
USB muss aber immer zuallererst funktionieren. Wie sonst könnte man es konfigurieren und administrieren?
Wenn Dir die Tatsache, daß ein NAS auch als Videorekorder verwenden werden kann egal ist, so mindert es nicht die Tatsache, daß ein Tester wie Klaus diese Möglichkeit testen kann, darf oder auch feststellen muss, daß es ,mit diesem oder jenem NAS nicht geht weil die Software zu dämlich ist.
Die Seitenhiebe sind für Klaus. Du darst sie überlesen. Klaus nicht.
Hallo Knoedelfan .
Ich persönlich finde es nicht in Ordnung, wenn der Klaus von Technoviel hier so angegriffen wird, und seine Fachkompetenz in Frage gestellt wird. Auch seine Qualität soll nach Deiner Meinung unter der Quantität leiden. Das ist nun aber wirklich nicht wahr. Die Berichte von Klaus sind alle Top. Das können auch andere User bestätigen. Er hat vielen Usern schon fachlich sehr gute Ratschläge gegeben.
Ich mußte das einmal loswerden.
Gruß Egon
Hallo Egon Meinnert
Die Fachkompetenz und der Angriff darauf hat Gründe.
Spezifikationen der getesteten Geräte sind vom Herseller zugesicherte Eigenschaften.
Das minutenlange hin- und herschubsen des Homescreens mit der immer wiederkehrenden Erkenntnis, daß dies bei diesem oder jenem Gerät flüssig geht dagegen eher subjektiv und semiprofissionell.
Klaus soll in seinen Tests alle Gerätespezifischen Eigenschaften testen und sich an der Liste der Spezifikationen orientieren.
Bisher lässt er einige Eigenschaften unter den Tisch fallen und beschönigt bei vielen Tests Mängel. Es genügt nchit, daß er als Tester eine Email an den Hersteller sendet, wenn Mängel auftreten und damit der Vorgang erst mal abgeschlossen wird. Ergebisse zählen. Beim Weltumspannenden SMS-Bug hat Klaus nur eine Promille-Funktion gespielt. Da waren ganz andere Faktoren für die Bereinigung Grundlage.
Lächerlich ist die, von Klaus immer wiederkehrende Erkenntnis, daß eine zusammengefasste Partition besser ist als eine getrennte bei Android-Geräten. Da ist er sehr glücklich. Warum, teilt er nur mit einem feisten Grinsen mit. Empfindet die fast Grenzenlose Freiheit des Speichermediums als Supergeil. Kompetens kommt auch von Erfahrung.Da kommen unterstellte 100 Jahre recht unangenehm rüber.
Klaus darf die Single-Partition mal mit Daten so befüllen, bis nichts mehr geht. Dann darf er berichten, wie diese Geräte noch zu bedienen sind; ob sich er Dateimanager noch öffnen lässt oder nichts mehr geht. Klaus darf auch mal testen, wie auf einer solchen Single-Partition völlig unbedarfte Anwender Zugriff auf Systemdateien erlangen können um dort jede Menge Unsinn zu verursachen.
Ich bin mir sehr sicher, daß Klaus dann die Trennung von System und Datenpartition anders betrachtet.
Knödelfan,
schaffst Du es noch einmal, halbwegs sachlich zu bleiben? Anscheinend nicht.
Du kritisierst meine Anmerkungen zu Partitionen für Apps und Daten, verwechselst diese aber mit der Systempartition – so viel zum Thema Kompetenz.
Wenn Dir meine Videos plötzlich nicht mehr gefallen (erstaunlich, dass Du sie seit über einem Jahr recht regelmäßig kommentierst, also anscheinend auch ab und an ansiehst), dann schaue Dir bitte andere und lass mich hier in Ruhe. Deine Unverschämtheiten gehen zu weit!
Klaus
Hallo Knödelfan und Klaus,
danke für eure Antworten zum Thema. Bin zwar nicht wirklich an einem NAS direkt interessiert, aber ich weiß immer ganz gerne „was geht“ und womit (Für den Fall, dass ich mal genau das brauche für eine meiner schrägen Ideen :)).
Zu dem Thema mit den Testberichten werde ich mich jetzt auch noch mal äußern.
Knödelfan: Auch wenn du mit einigen Punkten mal wieder recht hast ist die Art und Weise völlig daneben gewesen bei dem was du schreibst. Außerdem gibt es meiner Meinung nach ein Problem mit der Erwartungshaltung an die von Klaus veröffentlichten Videos. Für mich, der ich mich bis Januar diesen Jahres mit dem Thema Smartphone nur soweit auseinander gesetzt hat, dass ich das gebashe von Apple-Fanboys und Android-Jüngern aus Gründen der Unterhaltung verfolgt habe, sind die Berichte hier wertvoller gewesen als es eine professionelle Seite, wie Chip oder Heise, jemals sein könnten. Da du seit ca 25 Jahren im EDV-Bereich arbeitest ist deine Erwarungshaltung sicherlich eine andere. Die Frage ist doch hier eher die Zielgruppe, oder?
Klaus: Grundsätzlich liebe ich deine Videos, wie ich schon oft erwähnt habe. Durch sie habe ich, als völliger Neuling, einen hervorragenden Einstieg in die Androidwelt erfahren. Inzwischen werde ich im Geschäft (bin übrigens Metaller) als Go-To-Guy betrachtet, wenn es um das Thema geht. Von daher hoffe ich, dass du deinen Stil in den Videos nicht änderst (Mich persönlich stört die Wischerei auch nicht).
Nichts desdo Trotz hat Knödelfan, auch wenn sein Tonfall sowie das Nachgetrete völlig daneben waren, in einem Punkt recht: Du vergisst ab und zu bestimmte Geräteeigenschaften zu testen. Ist bis hierhin völlig menschlich und verständlich. Es wäre vielleicht eine sinnvolle Idee vor Beginn des Tests eine Checkliste zu erstellen in der die Herstellerangaben zum Gerät aufgeführt sind und jede zumindest kurz angetestet werden. Wenn du diese in digitaler Form speicherst, oder sogar hier auf die Seite stellen würdest könnten Fragen aus dem Forum auch dann noch beantwortet werden wenn du das Gerät nicht mehr hast, was in der Vergangenheit öftern nicht geklappt hat.
Nur als reiner Vorschlag gemeint, ohne zu fordern oder zu befehlen 🙂
Ach ja, eins noch. Der Grund, warum ich in diesem Forum aktiv bin (ist übrigens das einzige wo ich das bin), ist, dass hier eine angenehmere Atmosphäre herrscht als in den meisten anderen Foren. Hier versuchen normale Leute jemanden in normalen Tonfall zu helfen. Wäre schön, wenn man das Niveau wieder dahingehend anpassen könnte, ohne lautstarke Vergleiche wer was besser weiß.
Gruß Björn
Hallo Björn,
danke für Deinen konstruktiven Beitrag!
Eine derartige Liste, genauer gesagt eine Tabelle mit verschiedensten Eigenschaften und auch Raum für Kommentare, in die jedes neue Testgerät und alle Ergebnisse und Beobachtungen eingetragen werden, führe ich seit Ende letzten Jahres. Das Ding ist sicher nicht perfekt, wird es womöglich nie werden, aber ich erweitere es regelmäßig. Wenn ich konkrete Hinweise bekomme, was getestet werden sollte oder was zu kurz kommt, dann versuche ich das aufzunehmen. Ein Beispiel ist die Sprachqualität, die in meinen früheren Tests sicher zu kurz gekommen – seit einiger Zeit binde ich Voicemail-Aufnahmen in die Tests ein, so dass sich jeder zumindest für das was beim Gegenüber ankommt einen eigenen Eindruck verschaffen kann. Für die andere Richtung müsst Ihr mit meinem subjektiven Eindruck vorlieb nehmen.
Es gibt auch Themen, die kann ich mit meinen Mitteln und Kenntnissen nicht objektiv nachtesten – Empfangsqualität in verschiedenen Netzen z.B. – hier kann ich nur meinen persönlichen und nicht immer sehr präzisen Eindruck weitergeben. Empfangsbalken zählen bringt leider nicht viel, da diese Anzeigen nicht normiert sind.
Es ist auch sicherlich schon passiert, dass ich eine dieser Eigenschaften im Testbericht vergessen habe – ich bin nur ein Mensch und betreibe das hier eher nebenbei…. aber wenn eine entsprechende Nachfrage kommt, versuche ich die Information nachzuliefern.
Ich setze in meinen Testberichten ganz bewusst auch auf meine persönlichen Eindrücke – u.A. darauf wie flüssig ein Gerät läuft. Weil ich der Überzeugung bin, dass das letztendlich viel wichtiger ist als das letzte Pünktchen in einem Benchmark (von letzteren binde ich immer einen ein, um hier wenigstens einen groben Anhaltspunkt zu geben) oder andere technische Details. Was zählt ist, was bei User ankommt…
Also, wenn Dir Punkte aufgefallen sind, die ich ergänzen könnte, bin ich immer für Input offen und dankbar. Natürlich auch von jedem anderen, der sachlich und konstruktiv Kritik äußert. Ich kann nicht versprechen alle Anregungen umzusetzen, aber ich lese mir das alles durch und bemühe mich, möglichst viel davon umzusetzen. Wobei ich mir natürlich auch vorbehalte, aus meiner Sicht wenig sinnvolle Tests nicht zu machen… ich werde es nie allen recht machen können.
Ich mag auch die Community hier und den normalerweise fairen und freundlichen Umgangston. Wollen wir hoffen, dass der hier bald wieder Oberhand hat.
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus,
dass du eine allgemeine Liste hast weiß ich, hattest du irgendwo mal erwähnt (Ich glaub beim Getaway). Ich dachte da eher an eine gerätespezifische Liste auf der du die Herstellerangaben zu diversen Funktionen prüfst. Dadurch würdst du zum Beispiel beworbene Funktionen wie Smile-Detect ausprobieren oder das Fehlen von Dingen wie dem „Ein-/Ausschalten nach Zeitplan“ beim Wiko Wax bemerken (Was bei Wiko angegeben wurde aber wohl nicht ging).
Ich weiß nicht wie aufwändig so etwas wäre (und ob man bei allen Herstellern an diese Infos so einfach rankommt wie bei Wiko), aber es würde wohl ein paar Informationslücken schließen.
Gruß Björn
Nachtrag: Dein subjektiver Eindruck ist mMn interessanter als die vielen Laborwerte die man sonst wo findet und mit denen ich eh nicht viel anfangen kann – was zum Teufel ist ein Candela!! 🙂
Und Sachen die man als Ottonormalbürger nicht testen kann, kann man halt nicht testen. SAR-Werte und so was halt. Erwarte ich dahin gehend auch nicht.
Ein Kollege von mir hat mich mal auf den gravierenden Unterschied zwischen UMTS und GSM-Qualität beim telefonieren hingewiesen. Ich weiß nicht ob das bei allen Geräten so viel ausmacht oder nur bei seinem (HTC One Mini1), aber falls das überall so ist wäre das vielleicht etwas, was du mit aufnehmen könntest.
Gruß Björn
Hallo Björn,
danke für diese Anregung. Ich kann auf jeden Fall demnächst beim Testen bewusst die Punkte abhaken, die der Hersteller als Highlights bewirbt, so dass da nichts dem Zufall überlassen bleibt. Ob dabei dann auch die zeitl.-Abschaltung beim Wax aufgefallen wäre mag ich im Moment nicht zusagen – Wiko gibt zu dem Gerät über 50 Eigenschaften an, von denen diese Abschaltung nur ein Punkt und kein Highlight ist. Da werde ich Priorisieren müssen. Ich stecke jetzt schon enorm viel Zeit in diese Tests – ich wage mal zu behaupten, dass die meisten anderen Tester da weitaus weniger investieren und oberflächlicher testen. Irgendwo muss auch Zeit für meinen eigentlichen Job, die Familie und das Schlafen bleiben…
Gruß,
Klaus
PS: Die damals anscheinend falschen Angaben auf der Produktseite des Wiko Wax sind übrigens mittlerweile korrigiert.
Hallo Klaus
Auch wenn Du mittlerweile jedweden Anstand vermissen lässt, antworte ich doch gerne.
Halbwegs sachiche Bezugname vermisse ich bei Deinen Tests schon lange. Da werden die Spezifikationen nicht komplett benannt und auch getestet. Es wird Weggelassen was für Dich nicht von Interesse ist. Es wird viele male wiederholt, was Dir als Wichtig erscheinen mag.
Ich habe nie behauptet, daß mir Deine Videos gefallen. Ich vergleiche sie nur mit Vergleichbaren.
Du bist einer von hunderten Youtube-Testplattformen. Und mit Verlaub, auch nicht die mit der 99%-Kompetenz.
Was mir immer wieder auffällt, ist Deine Inkompetez gegenüber Kritik. Nicht verwunderlich, bei Deinem übersteigertem Selbstbewusstsein. Jedoch hinderlich bei dem Bestreben nach Besserem und wenigstens leicht verbesserter Berichterstattung.
Hatte ich nicht erwähnt, daß Du in Deinen Videos nicht nur so manches mal sondern durch die Bank Spezifikationen der Hersteller im Test nicht mit einbeziehst? Willst Du das nicht lesen oder kannst Du nicht lesen? Hatte ich erwähnt, daß Deine Liebe zur Single-Partition absoluter Unsinn ist?
Spezifikationen sind nicht nur Versprechen sondern technisch zugesicherte Eigenschaften die man nicht nur lesen sondern auch testen kann.
Tauchen Spezifikationen auf, die das Gerät nicht einhält, kann man somit auch das gesamte Gerät abwerten. Hast Du ein solches Testverfahren schon mal in Erwähnung gezogen? Ach ja! Geht ja nicht, wenn man nicht alles testet und vieles vergisst.
Tust Du das? Traust Du Dir das? Nein! Du liebst Deine Lieferanten und fügst keinem ein Leid zu……..
Ach ja. Ganz vergessen. Bin ja auch manches mal nur Mensch.
Einmal hattest Du ein Alcatel-Gerät nicht sonderlich gut bewertet. Das war dann aber auch das letzte Gerät. daß Dir von dieser Firma zur Verfügung gestellt wurde. Ein Grund mehr für Kritik. Denn was nicht getestet wird, wird auch nicht gekauft!
Nimm die Spezifikationen zur Hand. Bilde daraus einen Testablauf. Mach Dir eine Liste, die dann zu einer Norm für Tests wird. Du hast einiges drauf. Nur mangelt es halt an ein wenig Anstand und der Kritikfähigkeit. Die Jugend halt. Das geht vorbei. Übrig bleibt dann das Wesentliche.
Mein Lesen ist auch nicht besser, als mein Schreiben, aber sorry Durchgematschtekartoffelliebhaber, hier ist ein Blog von einem normalen User (sry Klaus) für normale Menschen. Hier kann sogar ich verstehen wie und warum einige Sachen funktionieren. In den HighTech-Blogs kommt man natürlich von Kuchenbacken auf Arschbacken. Ich freue mich immer wieder hier zu Lesen, was es für Neuigkeiten im Bereich Technik gibt und es bei Bedarf auch Antworten gibt, die Normalsterbliche verstehen. Wenn ich mal einestages ganz viel dauzugelernt habe, werde ich mich sofort in ein Forum begeben, in dem auf dem Niveau eines mindestens SI-Bachelors diskutiert wird.
Hallo Klaus!
Der Knödelfan ist seit 1979 beruflich im EDV-Bereich tätig. Das bedeutet RAID-Kompetenz mit allem Zipp und Zapp. Du musst also seine Befehle entgegennehmen. Viel Kraft! 😉 Wenn du Fragen hast, beantwortet er sie dir gerne. Übrigens auch dann, wenn du gar keine Fragen hattest. Ich beglückwüsche dich zu deinem neuen Brieffreund und Vorgesetzten. 😀
Als bisher unbeteiligter Mitleser ist die verbale Eskalation zu diesem Artikel nicht nachvollziehbar. Hier im Forum werden sonst hilfreiche Zusatzfragen gestellt und beantwortet und soweit ich mitgelesen habe – in sehr netter Form.
Knoedelfan gibt hier sicherlich brauchbare Anregungen zu NAS und teilt sein Wissen, leider greift er dabei den Seitenbetreiber heftig und -wie ich finde – im Tonfall unnötig hart an.
Klaus reagiert hier allerdings auch polemisch und wenig deeskalierend. Als Seitenbetreiber einer Internetseite muss man auch mit solcher Kritik rechnen und umgehen lernen. Auch wenn es schwerfällt, würde ich auch polemische Antworten hier eher verzichten und versuchen die Diskussion wieder zu versachlichen – und nicht auf jeden Eintrag reagieren.
Ich hoffe, das ganze versachlicht sich wieder, denn ich lese hier ansonsten immer gerne mit, schaue auch manche Videos an und finde die Seite für mich persönlich sehr informativ.
Zum Thema: Ich habe zu Hause ein NAS (synology DS213j) und nutze es zur Datensicherung insbesondere als „Private Cloud“ allerdings lokal -ohne Internetzugriff – um meine Daten und Kalendern zwischen verschiedenen Laptops und Tablets synchron zu halten.
Hallo Klaus!
Es ist eine traurige Internet-Tatsache, dass es leider in jedem Forum zumindest einen besserwissenden Oberlehrer gibt. Mitglieder dieser Spezies scheinen zu glauben, dass sie ihre möglicherweise tatsächlich vorhandene Erfahrung und ihr Fachwissen bei jeder passenden und vor allem unpassenden Gelegenheit plakativ zur Schau stellen und in jedem zweiten Satz darauf verweisen müssen. Und WEHE, es ist dann jemand dabei, der nicht sofort ehrfürchtig auf die Knie fällt……
Als jemand der auf deiner Seite seit ein paar Monaten regelmässig vorbeischaut und die Videos und Informationen prinzipiell sehr schätzt, will ich gar nicht behaupten, dass Knödelfan so gänzlich unrecht hat mit diversen Punkten seiner Kritik ABER sich so eine aufgeblähte, unfreundliche Art bieten zu lassen hat wirklich kein Seiten-Betreiber notwendig.
Leider führt so ein Verhalten dazu, dass Foren zu einer absolut unlesbaren Streiterei verkommen in der die ursprünglichen Themen zu kurz kommen. Solche Prinzipien-Debatten eignen sich besser für ein privates Mail-Duell. Die restliche Gemeinde, die irgendwelche Informationen sucht, hat daran meistens nur sehr beschränktes Interesse und demnach auch kein Verständnis dafür!
Ich denke, diese Seite heißt Technoviel.de und es einfach eine von vielen Internetseiten. Hier gibt es – genau wie auf vielen anderen – keine Garantien für irgendwas. Der User ist hier Zuschauer und weiter nichts. Jeder kann selbst entscheiden, ob er das hier ansieht oder nicht. Niemand sollte ernsthaft erwarten, dass die Seite genau in seinem Interesse gestaltet wird oder dass Änderungen vorgenommen werden, weil er die Kommentierfunktion zur Kritik nutzt.
Die Seite wurde und wird im Ermessen des Urhebers gestaltet – wie jede andere auch. Wenn ich mir das bewusst mache, erübrigt sich hier alles, was über Nachfragen und Anregungen (die natürlich auch ungeachtet bleiben können) hinausgeht.
Hallo Laukse,
da stimme ich Dir in Deinem Kommentar voll und ganz zu.
Gruß Egon
Tausend Dank Laukse und Egon!
Ich bin ehrlich gesagt ein wenig irritiert über die Erwartungshaltung, die selbst aus einigen offensichtlich wohlwollend gemeinten Kommentaren durchblickt: Ich soll bitte schön alle zugesagten Eigenschaften testen, alle Fragen beantworten, aber nicht auf alles Antworten, bloß nicht polemisch reagieren (egal wie polemisch ich angegangen werde), deeskalierend wirken und so weiter und so fort…
Das sind alles hehre Ziele und ich versuche auch so weit wie möglich in diese Richtung zu gehen (auch ohne dass das hier eingefordert würde) – aber meint Ihr nicht, Ihr erwartet ein bischen sehr viel???
Egal, ob man solch eine Seite wie ich vorrangig als Hobby betreibt oder ob man davon leben muss – ich kann mir nicht vorstellen, dass es auch nur eine Website gibt, die alle diese Erwartungen vollständig erfüllt.
Die Realität sieht ziemlich anders aus – schaut mal auf professionelle Angebote im Netz: Da werden eher selten Fragen von den Machern selbst beantwortet (wenn man Glück hat von der Community) – das zahlt sich nämlich weniger aus als das Weiterreichen von Pressemeldungen und News. Da wird auch nicht immer deeskalierend gewirkt, sondern eher mal unliebsames gelöscht und da werden auch längst nicht alle zugesicherten Eigenschaften eines Produktes durchgetestet. Falls jemand eine Seite kennt, die das alles tut, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren und frage dort mal an, wie die das machen. Realistisch ist so etwas jedenfalls nicht, denn aus kommerzieller Sicht wäre das Selbstmord (all das macht nämlich richtig viel Arbeit) und auch privat „so nebenbei“ ist das nicht zu leisten.
Außerdem lese ich aus einigen Kommentaren heraus, dass jemand der anführt schon viele Jahre Berufserfahrung zu haben ein richtiger Profi sei (und ich anscheinend nicht?!?) – auch wenn er sich noch so unprofessionell verhält. Wer solche Infos braucht um Respekt zu zollen kann sich gerne im Internet über mich informieren, ich verstecke mich nicht hinter einem Pseudonym. Ich selber überzeuge aber lieber mit themenbezogenen Argumenten.
Trotz alledem bin ich immer offen für Anregungen und konstruktive Kritik. Ich behalte mir aber vor, letztendlich selber zu entscheiden was ich hier tue und wie ich es tue. Ich behalte mir vor, Kommentare zu hinterfragen und dagegen (oder auch dafür!) zu argumentieren. Man kann gerne mit Argumenten dagegen halten, aber wer von mir ernst genommen werden will muss dabei sachlich und respektvoll bleiben. Wer das nicht tut, kann noch so viele gute Ideen haben, noch so tolle Qualifikationen anführen, er wird von mir nicht ernst genommen.
Ich habe mich nach reiflicher Überlegung entschlossen diesen höchst unerfreulichen Austausch hier nicht einfach zu löschen. Jeder soll ruhig nachlesen können, mit was für Charakteren man es zu tun bekommen kann, wenn man sich in die Öffentlichkeit wagt und anderen etwas unentgeltlich anbietet. Ich werde sogar die Kommentarfunktion bei diesem Artikel vorerst eingeschaltet lassen – sobald es hier aber wieder unsachlich werden sollte werde ich das ändern.
Ich werde mir in Zukunft nicht weiter den Spaß an meiner Arbeit hier verderben lassen und unsachliche Beiträge löschen, notfalls User sperren. Schlimmstenfalls wird die Kommentarfunktion komplett abgeschaltet. Ich hoffe aber – und zähle auf Eure Unterstützung! – dass dies nie nötig sein wird, denn gerade die offene und freundliche Kultur hier und meine Bemühen auf möglichst alle Kommentare einzugehen, sind für mich wesentliche Bestandteile von TechnoViel. Aber das was hier geschehen ist muss ich mir nicht bieten lassen.
Gruß,
Klaus
PS: Schade, ich hätte heute lieber ein Video gedreht, neue Inhalte erstellt – das wird wohl nichts mehr. Aber das hier musste mal raus. Ich hoffe wir können jetzt wieder zum Thema dieser Website zurückkehren – dem Spaß an der Technologie.
Um zum Thema zurück zu kommen gehe ich noch einmal auf den Stein des Anstoßes zurück – wohl wissend, dass das nicht ohne Risiko ist – ich vertraue mal auf die Vernunft.
Ich stehe zu meiner Aussage, dass es nicht zu den typischen Anwendungsfällen eines NAS gehört, per USB an einen Fernseher (oder TV-Empfänger / SAT Receiver usw.) angeschlossen zu werden. Ich gehe sogar davon aus, dass das – wenn überhaupt – nur dann gehen würde, wenn man das Gerät komplett zur USB-Platte degradiert. Mir ist jedenfalls kein NAS bekannt, das gleichzeitig per USB und per LAN als Datenspeicher angesprochen werden kann. Zudem verwenden TV-Empfänger für die per USB anschließbaren Festplatten üblicherweise exotische Formate oder gar Verschlüsselung, um das Extrahieren der Aufnahmen zu verhindern bzw. erschweren. Bei meinem Panasonic TV ist das jedenfalls so, wer Aufnehmen will muss eine dedizierte Platte anschließen und vom TV formatieren lassen. Vermutlich wollen die Hersteller sich nicht mit den Rechteinhabern der Inhalte anlegen.
Wer hier einen anderen Standpunkt vertreten will kann das gerne sachlich und am besten mit konkreten Informationen tun. Welches NAS, welcher TV-Empfänger unterstützt das? Das Thecus N2310, um das es hier geht, jedenfalls nicht, es hat wie gesagt „nur“ USB-Host Anschlüsse.
Übrigens stimme ich durchaus zu, dass NAS-Geräte auch in Wohnzimmern oder gar Schlafräumen stehen – das wird zumindest immer mal wieder in Foren erwähnt. Es macht also sehr wohl Sinn, sich die Lautstärke des Gesamtsystems anzusehen – nein, anzuhören. Aber das hatte ich im Video ja sowieso schon angekündigt.
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus,
ich habe nicht alle Kommentare gelesen, und ich gabe dir Recht, daß es sicher nicht der Standard ist das NAS per USB an einen Receiver anzuschließen. Ich kenne aber einige die nehmen mit der DREAMBOX oder ähnlichen Linux-Receivern auf NFS-Shares auf. Also ohne USB! Außerdem gibt es z.B. bei Qnap und Synology ja sogar Überwachungssoftware, über die per IP-Kamera auf der NAS aufgezeicnet wird.
Beides sind aber sicher nicht die Hauptanwendungsbereiche der NAS im PRIVATBEREICH. Und das von dir getestet Thecus N2310 ist sicher für Heimanwender oder HomeOffice konzipiert!
Hallo Gueschmid,
schön Dich nach so langer Zeit nochmal hier zu sehen 🙂
Ja, wenn der TV-Empfänger auf ein Share schreiben kann, lässt sich das natürlich gut mit einem NAS verheiraten.
Man kann bei den Synologys sogar DVB-Empfänger per USB anschließen und diese dann als Video-Rekorder benutzen – die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt… Vermutlich hat auch das N2310 schon zu viele Möglichkeiten, um sie alle auszutesten, aber mal sehen… morgen sollten die Platten kommen (2 x WD Red, 3TB) und dann kann gebastelt werden 😉
Gruß,
Klaus
Hallo zusammen,
Ich finde dass Klaus seine Sache gut macht. Wem das nicht genug ist und mehr Informationen oder weitere Details zu einigen Geräten braucht kann sich diese dann ja auch im Internet suchen, oder? Oder oder jetzt sage ich mal was ganz verücktes man kann ja auch einen Fachhändler fragen :-). Jetzt noch mal zu unserem Besserwisser Knoedelfan : Mach es besser. Mach deine eigene Internetseite auf, drehe deine eigenen Videos und veröffentliche sie auf Youtube, investiere deine Freizeit um auf Fragen zu antworten, Besuche die Ifa in Berlin oder die Cebit in Hannover und berichte uns von den Neuigkeiten und mache Tests, Tests und Tests. Kritisieren ist einfach. Bessermachen ist dann schon etwas schwieriger.
Also Klaus mach bitte weiter so wie bisher und schöne Grüße aus der Normandie.
Danke Volker,
solch ein Feedback tut einfach nur gut 🙂
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus,
wie weit bis du mit dem Review? Bin neugierig wie dir das Thecus gefällt.
Uff, habe das ein wenig liegen gelassen 😉
Das Ding ist recht laut (definitiv nix für’s Wohnzimmer!) und die Performance hat zumindest anfangs enttäuscht – weit hinter den möglichen Werten jeder einzelnen verbauten Platte. Letzteres könnte aber nach Hersteller nach einiger Zeit besser werden, da Anfangs wohl noch einige Prozesse im Hintergrund rödeln… also werde ich meine Benchmarks noch mal wiederholen dürfen….
Mal sehen, wann ich dazu komme… im Moment habe ich so viele Smartphones und Tablets hier, dass ich stark priorisieren muss….
Gruß
Klaus