TechnoViel Verrückt nach Technik

25. Dezember 2015

Unboxing des Wiko Fever – Der leuchtende Preis-Leistungsknaller aus Frankreich

Filed under: Android,Lollipop,Smartphone,Unboxing,Video,Wiko — Schlagwörter: — Werner @ 10:55

Wiko Fever UnboxingAuf der IFA 2015 erwähnte Wiko das Fever das erste Mal, dort wurden jedoch nur einzelne technische Daten und die Tatsache, dass es das erste leuchtende Handy sein wird, bekannt gegeben.  Mittlerweile schreiben wir Dezember und seit Anfang dieses Monats gibt es das Gerät zu kaufen. Ich habe das Gerät mehr oder weniger als Weihnachtsüberraschung zum Testen (leider darf ich es nicht behalten 😉 ) erhalten – ich hatte in diesem Jahr nicht mehr mit einem Testgerät gerechnet.

Natürlich will ich euch das Gerät nicht vorenthalten und habe schnellstmöglich ein Unboxing Video davon gedreht.

Bevor wir zum Auspacken kommen, fasse ich euch hier – wie immer – noch die wichtigsten technischen Daten zusammen:

  • 5.2 Zoll IPS-Display mit einer Auflösung von 1920×1080 (=~424 ppi)
  • MediaTek MT6753 mit 8 Kernen zu je 1.3 GHz
  • 3 GB RAM und 16 GB Flashspeicher
  • 13 MP Kamera mit LED-Blitz
  • 5 MP Kamera mit Selfie Flash an der Front
  • 2900 mAh Akku
  • Dual-SIM und erweiterbarer Speicher
  • Abmessungen: 148.0×73.8×8.3mm
  • Gewicht: 143 Gramm
  • LTE, Wlan, Bluetooth, GPS
  • Android 5.1

Die vollständigen Spezifikationen und die Preise des Gerätes findet ihr im Datenblatt des Wiko Fever.

Das Fever gibt es in folgenden Varianten: schwarz/gold, schwarz/grau und weiß/gold. Ich habe als Testgerät die weiße Version erhalten, bei welcher der Leuchteffekt des – um das Display verlaufende – fluoreszierenden Rahmens am stärksten sein sollte. Das Gerät kostet im deutschen Handel rund 230€, allerdings kann man es problemlos auf amazon.fr für etwas weniger als 200€ erwerben.

Kommen wir jetzt zum Auspacken:

Natürlich habe ich auch zum Wiko Fever ein Unboxing Video gedreht, welches ihr hier findet:

( auf YouTube ansehen)

Für die, die lieber lesen als sich ein Video anzusehen und mir zuzuhören, fasse ich hier das Auspacken und meine ersten Eindrücke kurz zusammen.

Verpackung & Lieferumfang:

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Auf der Vorderseite der Verpackung sieht man natürlich sofort die Besonderheit des Wiko Fevers, und zwar den – im Dunklen – leuchtenden Rahmen. Ansonsten ist die Vorderseite meiner Meinung nach recht schlicht und schick gestaltet, auch mit der leuchtend grünen Schrift wird das Leuchten des Gerätes angedeutet.

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Auf der Rückseite findet man dann noch die verschiedenen Farbvarianten und ein paar Spezifikationen des Wiko Fever, da ich diese aber schon oben aufgelistet habe, möchte ich sie hier nicht nochmals behandeln.

Insgesamt halte ich die Verpackung für recht gelungen, besonders die Vorderseite mit Zentrum auf das „Leucht-Feature“ gefällt mir gut und wird sicher auch bei den Käufern/Interessenten gut ankommen.

Öffnet man dann die Verpackung findet man den folgenden Lieferumfang in der Verpackung vor:

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Dieser ist recht unspektakulär, höchstens die SIM-Adapter fallen auf. Diese können eine Nano- oder Micro-SIM Karte auf eine Mini-SIM Karte umwandeln – und der dritte verwandelt eine Nano-SIM in eine Micro-SIM Karte.

Die Garantiekarte und Kurzanleitung sind jeweils in rund 10 Sprachen verfasst und das Micro-USB Kabel sieht normal aus, also auch die Länge scheint nicht herausragend zu sein.

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Das Ladegerät – das dem Wiko Fever beiliegt – hat leider nur ein Ampere Output, damit wird das Aufladen des 2900 mAh großen Akku wohl recht lange dauern. Falls es auffallend lange dauert, werde ich das in meinem Testbericht natürlich erwähnen.

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Des Weiteren findet man in der Verpackung des Gerätes noch ein Headset, welches recht unauffällig aussieht. Immerhin hat es einen Pausenknopf und In-Ear Kopfhörer. Wie diese klingen werde ich dann ebenfalls im Testbericht klären.

Kommen wir jetzt zum Wiko Fever:

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Das Design des Wiko Fever gefällt mir persönlich sehr gut. Der goldene Metallrahmen harmoniert mit dem weißen Gehäuse einfach perfekt. Auch die schlanke Form trägt seinen Teil dazu bei, dass das Wiko Fever schön anzusehen ist und edel aussieht. Ich behaupte einfach mal, dass kaum jemand – der in der Smartphone Materie nicht sehr vertieft ist – das Gerät auf einen Preis von etwa 200€ schätzen würde.

Auch die Verarbeitung ist sehr hochwertig, man kann dem Fever keine Gerräusche entlocken und die Spaltmaße sind ziemlich einheitlich. Nur die abnehmbare Rückseite schmälert den Eindruck etwas, da zwischen dieser und dem restlichen Gehäuse doch relativ deutliche Spalten sind.

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Auch die Rückseite finde ich sehr schick. Zwar besteht sie nur aus Plastik, allerdings wurde dieses Plastik in Leder Optik verarbeitet – wie man das auch schon vom Wiko Getaway kennt.

Rundgang um das Wiko Fever:

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Auf der Oberseite des Fevers findet man lediglich die 3.5 Millimeter Klinkenbuchse, mit der man zum Beispiel das mitgelieferte Headset verwenden kann.

IMG_2899Die Unterseite des Gerätes wurde für die Micro-USB Buchse und ein kleines Mikrofon verwendet. Der Micro-USB Anschluss wird dazu verwendet das Wiko Fever aufzuladen oder am Computer anzuschließen. Außerdem kann man mithilfe eines Adapters USB-Geräte, also Mäuse, Tastaturen oder USB-Sticks, verwenden, da das Wiko Fever USB-OTG unterstützt.

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Die drei Bedienungselemente – also der Ein-/Ausschalter und die Lautstärkewippe – haben beim Wiko Fever auf der rechten Seite Platz gefunden.

Diese fühlen sich hochwertig an und haben einen guten Druckpunkt.

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Die linke Seite des Gerätes ist frei von Anschlüssen oder Bedienungselementen. Deswegen ist sie umso schöner anzusehen, da der goldene Alurahmen ungestört durchlaufen kann. IMG_2906

Kommen wir jetzt noch zur Vorder- und Rückseite des Wiko Fever: Wie bei Smartphones so üblich, wird die Front des Gerätes von dem Display dominiert, im Fall des Fevers handelt es sich um ein 5.2 Zoll großes IPS-Display, welches mit 1920×1080 Pixeln auflöst. Wenn man das Smartphone mit ausgeschaltenem Display betrachtet, könnte man meinen, dass unter dem Display die drei üblichen (Home, Zurück und Menü/Multitasking) Android Tasten in Form von Sensor-Tasten Platz gefunden haben, dem ist aber leider nicht so. Kapazitive Tasten sucht man beim Fever nämlich vergeblich, da die drei Tasten als On-Screen Tastem „verbaut“ wurden.

Über dem Bildschirm findet man dann noch das – recht kleine – Wiko Logo, eine Benachrichtigungs-LED die in Rot und Grün leuchten kann, die mit maximal 5 Megapixeln auflösende Frontkamera, die Hörmuschel, diverse Sensoren (höchstwahrscheinlich Helligkeits- und Annäherungssensor) und den – zur Selfiecam gehörenden – Frontblitz, welcher bei Smartphones der neue Trend zu sein scheint.

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Falls ihr die Rückseite nochmals geschlossen sehen wollt, müsst ihr einfach etwas hinaufscrollen, da ich sie dort bereits gezeigt habe. Auf der Rückseite findet man also die Hauptkamera, welche Bilder mit maximal 13 Megapixeln schießen kann und Videos in Full-HD aufzeichnet. Rechts neben ihr sitzt der LED-Blitz  und circa in der Mitte der Rückseite sitzt das Wiko Logo. Auch den Lautsprecher findet man auf der Rückseite des Wiko Fevers und damit dieser auf deiner ebenen Unterlage nicht völlig abgedämpft wird, hat Wiko ein kleines Hügelchen auf dem Akkudeckel eingebaut.

Im geöffneten Zustand erhält man dann Zugang zu den drei Slots, also den zwei Micro-SIM Slots und dem Micro-SD Karten Slot. Den fest verbauten 2900 mAh Akku kann man hingegen nur erahnen, da er nicht wechselbar ist.

Die Lederoptik der Rückseite fühlt sich beim Halten des Wiko Fever übrigens richtig gut an. Außerdem sorgt sie dafür, dass einem das Gerät nicht so leicht aus der Hand rutscht, da sie mehr Grip bietet, als wenn sie reiner und glatter Kunststoff wäre.

Display:

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Wie bereits erwähnt handelt es sich beim Bildschirm des Wiko Fevers um ein 5.2 Zoll großes IPS-Display, welches mit Full-HD, also 1920×1080 Pixeln, auflöst. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von etwa 424 ppi, das heißt, dass man mit freiem Auge keine einzelnen Pixel mehr erkennen kann.

Doch auch die Farben und Blickwinkel des Displays wissen zu überzeugen. Die maximale Helligkeit des Panels würde ich in der oberen Mittelklasse sehen, das heißt, dass der Bildschirm ziemlich hell leuchtet, allerdings glaube ich, dass der des Wiko Rainbow Up noch eine Spur heller war.

Nichtsdestotrotz handelt es sich beim Display des Wiko Fevers um ein gutes Display, vor allem wenn man sich den Preis von rund 200€ in Erinnerung ruft.

System:

Das Wiko Fever läuft mir Android 5.1, allerdings hat Wiko sich für die Wiko UI entschieden, die wir auf so gut wie allen neuen Wiko Geräten finden.

Diese ändert am Android aber nur folgendes: Man kann die Übergänge zwischen den einzelnen Homescreens konfigurieren. Der AppDrawer ist entfernt worden, das bedeutet, dass alle Apps auf dem Homescreen sein müssen und es keine übersichtliche Liste der Apps gibt. Mithilfe von Ordnern sollte das aber kein allzu großes Problem darstellen.

Apropos Apps: Am Wiko Fever wurde zum Glück weniger Bloatware als beim ZTE Blade A452 vorinstalliert, lediglich der verschriene CleanMaster wurde wieder installiert, jedoch lässt er sich ohne Probleme deinstallieren.

Speicher: Nach dem ersten Start des Gerätes sind vom 16 GB großen internen Speicher noch 9.6 GB frei. Mithilfe von App2SD sollte dieser Speicherplatz völlig ausreichen, sofern man eine Micro-SD Karte im Fever hat und verwendet.

Das Wiko Fever besitzt übrigens – für diese Preisklasse ungewöhnlich viele – 3 GB Arbeitsspeicher, damit und mit der Hilfe des MediaTek MT6753 sollte das Fever eigentlich nie ins Ruckeln geraten, besonders bei Multi-Tasking nicht.

Ob sich das bewahrheitet werde ich euch dann im Testbericht berichten, bis jetzt läuft jedenfalls alles flüssig, sofern man keinen Effekt beim Wechsel des Homescreens aktiviert hat, diese Übergänge laufen nämlich lustigerweise nicht absolut ruckelfrei, trotz verbauten Octacore und 3 GB RAM.

Wer in diesem Abschnitt jetzt übrigens die Beweise vermisst, sollte sich am besten einfach das oben verlinkte Video anschauen, in dem ich das System eigentlich recht ausführlich zeige.

Leuchtet das Wiko Fever wirklich?

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Ja! Allerdings habe ich das Leuchten bis jetzt nicht als sehr stark empfunden. Das obige Bild machte ich in absoluter Dunkelheit mit einer Belichtungszeit von 30 Sekunden.

Eine fluoreszierende Beschichtung nimmt übrigens Licht am Tag oder auch Kunstlicht in hellen Räumen auf und gibt dieses dann in dunkler Umgebung wieder langsam ab. Dieses Prinzip kennt man teilweise auch von Taschenmessern oder Spielzeug Figuren.

Falls diesen Artikel nun jemand liest, der beim Erscheinen des Wiko Fevers Angst hatte, dass es seinen Besitzern den Schlaf rauben würde, weil es so kräftig leuchtet, kann ich ihn entwarnen, da das sicher nicht der Fall sein wird.

Im Endeffekt ist dieser Leuchteffekt vermutlich nicht viel mehr als ein Marketing Gag, aber mal abwarten, vielleicht ändert sich meine Meinung ja in den nächsten Wochen…

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Bis jetzt bin ich vom Wiko Fever durchaus begeistert, da es für einen Preis von rund 200€ eigentlich alles bietet, was vor ein paar Jahren noch den Flaggschiffen vorbehalten war. Also schickes Design, Metallrahmen, Full-HD Display, potenter Prozessor und großzügige 3 GB Arbeitsspeicher. Wiko scheint hier also wieder ein tolles Preis-/Leistungspaket geschnürt zu haben. Ob es auch im Alltag überzeugen kann erfahrt ihr dann in meinem Testbericht.

Ich werde das Wiko Fever ab jetzt für rund 2-3 Wochen als Hauptgerät nutzen, danach wird mein Testbericht hier auf TechnoViel erscheinen. Ich bin schon gespannt wie sich die Kamera und der Akku im Alltag schlagen, da sie mit 13 MP bzw 2900 mAh am Papier ja recht gut aussehen.

Falls ihr noch Fragen oder Bitten für meinen Testbericht des Wiko Fevers habt, schreibt sie mir bitte einfach in die Kommentare. Sofern es etwas machbares ist, werde ich es im Testbericht sicher klären. Auch über konstruktive Kritik oder eure Meinung zum Fever würde ich mich freuen!

Preise und Bezugsquellen findet ihr im Datenblatt des Wiko Fever.

22 Comments

  1. Frohe Weihnachten zusammen!

    Es ist schon erschütternd, das es durchaus gute Smartphones zu günstigen Preisen gibt, aber fast jeder Hersteller nur noch große „Ofenbleche“ produziert… Wer sich kein iPhone 5 oder Sony compact leisten mag, wird wohl noch ewig auf z.B. einem Alcatel STAR Nachfolger-Gerät mit aktueller, flotten Hardware bis 4 Zoll-Display warten müssen… Ansonsten guter Bericht, weiter so! 🙂

    Kommentar by zopa — 25. Dezember 2015 @ 16:53

  2. Hallo Zopa,
    auch Dir ein frohes Weihnachtsfest!

    Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich damals das Motorola Razr mit seinen 4,3 Zoll zum ersten mal sah – „wie lächerlich, so ein riesen Ding!“ Nun habe ich eine Reise bis hin zu 5,5 Zoll (was ich einige Zeit für optimal hielt) und gerade eben zurück zu 5 Zoll hinter mir – es sind nicht nur die spinnerten Ideen der Hersteller, die die Geräte so groß werden lassen, sondern auch die sich Ändernden Wünsche einer großen Zahl von Anwendern bzw. Käufern.

    Ich finde es trotzdem schade, dass es dabei kaum noch eine lohnende Marktlücke für kompakte aber leistungsstarke Smartphones zu geben scheint. Wobei… wenn ich mich so im Bekanntenkreis umsehe… diejenigen die ein kleines Smartphone haben wollen interessieren sich meistens nicht die Bohne für die CPU im Handy – Hauptsache die paar (persönlich) wichtigen Apps laufen.
    Die Anwender mit halbwegs hohen Ansprüchen und einer Vorliebe für kleine Geräte scheinen eher Exoten zu sein – und ich habe mich bis vor 1-2 Jahren auch noch dazu gezählt.

    Jetzt bin ich fast ein wenig neidisch auf Werner, denn das Fever könnte ziemlich genau mein Ding sein. Der MT6753 hat viel Power, wesentlich mehr als der Snäppi 615, wird aber (gefühlt) nicht halb so heiß und schont den Akku. 5,2 Zoll könnte noch ganz gut in meine Jeans passen (5,5″ stört beim Fahrradfahren schon ein wenig…), Full HD ist optimal, 2900 mAh Akku sehr ordentlich. Dual-SIM ist für mich aktuell ein Muss, Speicherkarte dazu fast genauso. Da könnte man schon Lust bekommen. Ich bin gespannt auf Werners Testergebnisse, bislang klingt das ja ziemlich vielversprechend.

    Gruß,
    Klaus

    Kommentar by Klaus — 25. Dezember 2015 @ 21:00

  3. Wenn es dir explizit um die Größe geht: Ich ziehe zum Vergleich immer mein LG P880 heran; das kann man vernünftig mit einer Hand auch quer halten. Alles, was erheblich länger oder breiter wird, z.B. 75 mm Breite statt 70, fällt automatisch raus.

    cu, w0lf.

    Kommentar by fwolf — 29. Dezember 2015 @ 02:09

  4. Habe mir das wiko pulp 3g geholt,ist auch top und akku hält lange durch.das fever wollte ich nicht ,wegen dem größeren Bildschirm will bei 5 Zoll bleiben und dem festverbauten Akku.Was mich aber tirisch nervt ist der sony sensor,wenn man ein video macht wird das focus geklicke echt mit aufgenommen.Wenn man später das Video auf Fernseh anschaut hört man die ganze zeit das geklicke.Das war beim Rainbow nicht.Das geklicke haben auch andere user,ist also kein defekt.Und die frontcamera nimmt videos auf aber mit totalem bild kriseln, sieht dann so aus als ob glühwürmchen umherfliegen..Da war die 2 mp kamera vom Rainbow besser als die 5 mp vom pulp.Habe das wiko gemeldet ,aber die sind dumm wie Brot,er wollte mir was erzählen,wenn die kamera im dunkeln an ihre grenzen kommmt bildrauschen.Ich meinte darauf hin das es am tag sei und sie sollten das mal optimieren.Nach langem hin und her kam dann standart post,wir reichen es weitter eventuel wirds nen update geben.Das war vor einem Monat ,nix passiert bis jezt.Wobei das pulp 4g und das fever schon updates bekamen.Das pulp 3g bleibt außen vor ,aber fehler sollte man beseitigen.

    Kommentar by dolomin — 26. Dezember 2015 @ 01:15

  5. Werner, vielen Dank für das sehr ausführliche Unboxing des Wiko Fevers. Mich interessiert für den Testbericht neben den üblichen Punkten besonders:

    – ist der an der Unterkante klapprige Rückendeckel ein Einzelfall?
    – wie ist die Qualität und maximale Lautstärke des Lautsprechers?
    – hat sich bestätigt, dass die Benachrichtigungs-LED lediglich in grün und rot leichten kann?
    – Die Ruckler bei einigen Übergangseffekten der Homescreens finde ich für diese Leistungsklasse seltsam. Falls es nicht zu viel verlangt ist, könntest du mittels eines alternativen Launchers prüfen, ob dies nur an der schlechten Umsetzung im Wiko-eigenem Launcher liegt?
    – ein für mich noch immer völlig unverständliches Thema: der Zwang zum hellen Theme. Es bedarf doch nur eines kleinen Menüpunktes und des Änderns einiger Bits, um von einem weißen Menühintergrund auf einen schwarzen Menühintergrund zu wechseln. Der Programmieraufwand dürfte bei wenigen Minuten liegen. Ist aber auch bei diesem Modell von Wiko nicht vorhanden, oder?

    Ich finde es sehr schade, dass der Gehäuserand unterhalb des Displays so dick ist. Weil dieser Bereich weder vom Akku noch von den Androidtasten beansprucht wird, scheint das Gehäuse an dieser Stelle ohne Not zu groß gestaltet zu sein. Selbst Geräte, die in diesem Bereich noch mit Tasten punkten können, sind teilweise deutlich schlanker unter dem Display.

    Und dieser Unsinn mit dem Leuchtrahmen mag in den 1980er Jahren modern gewesen sein. Aber ich persönlich finde es für alles, das kein Spielzeug für Kleinkinder oder Lichtschalter in Hausfluren aus den 1960er Jahren ist, fehl am Platz. Falls ich mich für das Wiko Fever entscheiden sollte, dann jedenfalls für das schwarz-graue, damit dieser Effekt möglichst wenig auffällt.

    Kommentar by Ingo — 26. Dezember 2015 @ 22:08

  6. Hi Ingo!

    Bezüglich der Ruckler in der Leistungsklasse, ist das tatsächlich nicht so unüblich, wie es oftmals von Testern benannt wird! – So z.B. ruckelt das Huawei P8 light trotz OCTACORE— Prozessor und 2GB Ram öfters sichtlich daher, als man glaubt, ebenso träge starten auch manche Apps bzw. Bildaufbau, z.B. Bei Navigation-Apps, der Wetteronline-App etc. … Bei dem 8-Kernprozessor kommt sogar noch das alte iphone 4s bei einigen Apps mit, was sanftes scrolling aber auch Startzeit einer App betrifft… Ich jammere zwar schon auf hohen Niveo, aber im Alltag empfinde ich das Huawei P8 light einfach zu träge, für ein 8-Kerne Prozessor, da ist das alte Sony z1c in allen Bereichen flotter und compacter (aber wiederum ohne Dual-Sim, weswegen ich mir das P8 light hauptsächlich gekauft hatte…) , ebenso auch das iphon 5s, was ja nur 2 Rechenkerne besitzt…

    Das nur mal als Beispiel, daher nochmals Lob zum Tester, das er die Ruckler überhaupt erkannt und auch BENANNT hat, trotz 3GB Ram dann doch noch sowas… !! 😉

    Kommentar by Zopa — 27. Dezember 2015 @ 10:39

  7. Danke für die Schilderung deiner Erfahrungen, Zopa. Ich denke, dass man den RAM als limitierenden Faktor ausschließen kann. Selbst 1 GB dürfte bei einem frisch in Betrieb genommenen Smartphone locker ausreichen. Je mehr Apps im Laufe der Zeit installiert werden und somit oft im Hintergrund aktiv sind, desto sinnvoller sind natürlich 2 GB. Für 3 GB fiele mir bisher für ein Smartphone kein sinnvolles Anwendungsscenario ein. Aber verkehrt sind 3 GB sicherlich auch nicht.

    Mag sein, dass die Qualität der verbauten RAM- bzw. Flashspeicherbauteile einen Einfluss auf die Darstellung am Display haben (Zugriffslatenz, Übertragungsrate), aber ich bezweifel das. Die wahrscheinlichste Ursache dürfte eher die sein, dass das Coding schlecht gemacht ist, sprich dass es an der Software liegt.

    Vielleicht taktet der SoC nicht schnell genug hoch? Hmm .. Aber auch das dürfte nicht sein. Die dahinterstehende Logik funktioniert nach meinen Erfahrungen seit Jahren sehr gut.

    Vielleicht ist die verbaute Mali-T720 Grafikeinheit auch sehr schwach. Meines Wissens nach ist sie eher schwach, für aufwendige Spiele dürfte sie kaum ausreichen, aber einfache Übergangseffekte der Homescreens zu berechnen, wie ich sie bereits unter Android 2.3 Gingerbread kannte, sollten selbst für die Grafikeinheit des Wiko Fevers völlig problemlos möglich sein.

    Kommentar by Ingo — 27. Dezember 2015 @ 11:30

  8. Hallo Ingo,
    aus Erfahrung würde ich definitiv auf das Coding des Launchers oder den Sourcecode setzen. Die gleiche GPU sitzt zum Beispiel auch im MT6735 des Allview P8 Energy und lässt hier Übergangsanimationen absolut immer flüssig erscheinen. Übrigens auch bei aufwändigeren Launchern wie dem Next-Launcher (auch „aufwändigere Spiele“ wie Beachbuggy Racing“ oder „X-COM Enemy Within“ laufen übrigens flüssig auf der GPU).

    Um die Sache mit den Octacores noch zu „bearbeiten“: Die Teile haben vor allem anderen drei Zwecke, die es zu erfüllen gibt:
    1. Selling Point – Ganz oben auf der Liste klingt es zunächst mal gut auf dem Datenblatt. Kunden, die ihre Infos von hier holen kaufen eher den OctaCore als den Quadcore. Vergleichbar mit QHD-Auflösung oder MP-Angaben zur Kamera
    2. Multitasking – einzelne Apps können meist nur 1-2 Kerne nutzen, in Ausnahmen auch mal 4. Durch die Verteilung der Hintergrundprozesse auf andere Kerne kann die Hautanwendung ihre Kerne voll ausnutzen.
    3. Strom sparen – Die verschiedenen Architekturen der Kerne (z.B. A7, A53, A72 etc) bieten unterschiedliche Eigenschaften was zum Beispiel die Leistung oder die Effizienz betrifft. Die im MT6752 verbauten A53 Kerne zum Beispiel sind leistungstechnisch in der Einstiegs- bis Mittelklasse, arbeiten aber sehr effizient. A72 Kerne gehören zu den absoluten Leistungsmonstern, fressen aber Strom ohne Ende. Octacore SoCs machen sich teilweise solche Eigenschaften zu nutze und kombinieren solch unterschiedliche Kerne in mehreren Clustern miteinander. Ein Core-Manager weist dann den laufenden Anwendungen je nach Leistungsshunger die entsprechenden Kerne zu. So erhält man einen Chip, der im Alltag effizient arbeitet, bei Bedarf aber dennoch über Höchstleistungen verfügt.

    Zuletzt noch: IPhone und Android sind nicht vergleichbar. Völlig anderes System, andere Optimierung, andere Softwarebasis, andere Hardware. Ein System oder auch Apps für maximal 6 Geräte zu entwickeln und zu optimieren ist eine andere Baustelle als es für die schiere Unzahl von Androiden zu tun. Daher ist ein Vergleich der Anzahl der Kerne oder des RAM (IPhones können quasi kein Multitasking) einfach falsch. (Ein Elekroauto mit 50PS wird jedes 100PS-Auto an der Ampel stehen lassen – nur als Vergleich)
    Das Z1c hat einen Snapdragon 800 an Board (höhere Leistung insgesamt und pro Kern). Des weiteren ist Sony für eine gut optimierte Bedienung bekannt. Das System läuft bei denen einfach flüssiger und schneller als vergleichbare Geräte von z.B. Samsungs Touchwiz.

    Gruß Björn

    Kommentar by Björn — 27. Dezember 2015 @ 12:17

  9. Moin Björn! Ich hoffe, dass du mit Kind und Kegel gut und zumindest halbwegs entspannt durch die Weihnachtsfeiertage gekommen bist.

    Danke für deine gewohnt exzellenten Erläuterungen.

    Kommentar by Ingo — 27. Dezember 2015 @ 13:04

  10. Moin Ingo,
    jop alles gut geganen, aber jetzt sind alle erkältet 😀
    Gruß Björn

    Kommentar by Björn — 27. Dezember 2015 @ 13:25

  11. Hi Björn!

    Gute Erläuterungen! 🙂
    Nichts desto trotz bezogen auf iPhone, laufen die Geräte doch erfreulich flott daher… ich war lange Gegner von iPhones, weil ich einfach die Preise zu hoch empfunden habe, aber ob jetzt Multitasking fähig oder nicht, die von mir genannten, sind schon flott genug, gerade das 5s läuft flott, kein ruckeln, gute, schnelle Kamera und vor allem kein Ofenblech, d.h., die 4 Zoll sind eigentlich Perfekt gelungen! – Nur LEIDER keine Dual-Sim Möglichkeit vorhanden… hatte ja lange noch auf ein Alcatel STAR Nachfolgegerät mit Quadcore CPU gehofft, aber wer heutzutage noch ein kleines und leistungsstarkes Smartphone möchte, hat ja nur noch 2 Möglichkeiten, entweder ein iPhone oder Sony’s Zx Compact Serie… :-/

    Doch nochmal zum Bericht:
    Beim Huawai P8 light bzw. ich glaube allgemein bei Huwai’s EMUI, gefällt mir daran recht gut, daß mein quasi jede App auch die Rechte einschränken kann (also ungerootete Geräte…), z.B. der Zugriff auf Internet etc. , von daher hat mir das P8 light schon gut gefallen, auch dessen leichtes Gewicht und der Fingerschlieren geringe, gute Bildschirm… auch Kamera ist OK, wie gesagt, auch kein schlechtes Gerät, aber für mich doch zu groß und halt eben bei manchen Apps doch „träge“, wenn man halt schnellere Geräte gewöhnt ist… 😉

    Ich bin jedenfalls gespannt, wie demnächst der Praxis-Test ausfallen wird… vielleicht könnte man ja auch den Unterschied zum Huawei P8 kurz benennen (z.B. Benchmarkzahlen benennungen oder vergleiche), da hier ja zumindest das P8 Gerät auch getestet wurde und in ähnlicher Preisklasse sich heute befindet… 😉

    Kommentar by zopa — 27. Dezember 2015 @ 12:55

  12. Hi Zopa,
    wollte damit auch IPhones gar nicht schlecht machen oder sowas. Wollte nur aufzeigen, dass Androidgeräte und IOS-Geräte nicht vergleichbar sind – besonders was die Hardwareanforderungen angeht. Kein Multitasking bei IPhones war als Punkt gemeint, warum Octacores bei IOS keinen Sinn ergeben 🙂 Die Apple-Chips haben übrigens immer die höchste Leistung pro Kern – etwas womit Androiden sehr schnell der Saft ausgehen würde.
    An die kleinen Abmaße der IPhones solltest dich btw nicht mehr gewöhnen. Vielleicht kommt noch einmal ein IPhone mini auf den Markt. Das 5er und 5s wird in zwei Jahren unbenutzbar werden, da spätestens IOS11 auf diese Geräte wohl nicht mehr kommen wird. Bei Android ist das ein Ärgernis, bei IOS eine Katastrophe, da viele Apps innerhalb kurzer Zeit nur noch auf dem aktuellen IOS laufen. Wenn dann mehr als Whatsapp gebraucht wird ist es schnell aus. (Apple legt an der Stelle leider Wert darauf, dass Geräte irgendwann sterben)

    Die Rechteverwaltung ist übrigens ab Android 6.0 bestandteil des Systems. Huawei hat das über Jahre als Feature sehr gut gemacht, ab jetzt ist es quasi kein Alleinstellungsmerkmal mehr *Freu*
    Die Umgewöhnung von schnellen Geräten auf langsamere fällt mir persönlich auch teilweise recht schwer. Das Moto X 2014 zum Beispiel hab ich hier gehabt, was eine echte Rakete ist (auch im Vergleich zum IPhone 6 Plus), aber nach ein paar Tagen war ich mit dem P8 Energy auch sehr zufrieden – entspricht meinen Ansprüchen total.

    Gruß Björn

    Kommentar by Björn — 27. Dezember 2015 @ 13:25

  13. IPhones sind ja nun auch eine ganz andere Welt. Björn hat ja schon aus technischer Sicht viel dazu gesagt. Bei meiner Wahl zwischen Äpfeln und Birnen hatte ich damals den Birnen den Vorzug gegeben. Dies hat bis heute nahezu unzählige Gründe. Außerdem erscheint es mir müßig, ein Smartphone der EUR 200 Preisklasse mit einem Smartphone der Premiumklasse – Apple, Samsung oder Sony – zu vergleichen, was Leistung und Qualität von Hard- und Software betrifft. Ich finde es sehr einleuchtend, dass man für um die EUR 200 immer Kompromisse wird eingehen müssen. Die Frage ist jedes mal, welche Kompromisse das sind und wie schmerzhaft diese Kompromisse von dem jeweiligen Nutzer empfunden werden.

    Kommentar by Ingo — 27. Dezember 2015 @ 13:32

  14. Hallo Werner,
    mit großem Interesse habe ich das Unboxing des Wiko Fever verfolgt. Da mein Wiko Cink Peak II so langsam in die Jahre kommt und an seine Grenzen stößt, muss zeitnah Ersatz her. Da ich mit dem Wiko sehr zufrieden war, liegt meine ängere Wahl auf dem Wiko Fever oder dem Wiko Pulp 3G. Kannst du mir meine Entscheidungsfindung vielleicht erleichtern und eine Tendenz deinerseits aufzeigen, welches Gerät möglicherweise die bessere Wahl ist. Falls du das Pulp 3G kennst!
    Ich bin schon ganz gespannt auf den Testbericht des Wiko Fever.
    Bis dahin, rutscht gut ins neue Jahr!!!

    Kommentar by Ack — 30. Dezember 2015 @ 13:24

  15. Hallo Ack,
    Ich hatte keins der beiden Geräte bisher in der Hand, kann Dir aber den direkten Vergleich der technischen Daten als ersten Anhaltspunkt anbieten: http://www.technoviel.de/vergleich/?id=430,431
    Gruß,
    Klaus

    Kommentar by Klaus — 30. Dezember 2015 @ 13:24

  16. Guten Tag, Ack. Schön, von einem anderen Nutzer des Wiko Cink Peax 2 zu hören. Dank Klaus‘ Testbericht hatte ich mich damals für das Wiko Cink Peax 2 entscheiden und bin auch ganz zufrieden. Gut, hier und da mal ein Absturz und besonderes der geringe Flashspeicher von 4 GB sind gelegentlich etwas nervig. Und bei halbwegs aktuellen Spieletiteln kommt die Hardware an ihre Grenzen, logisch. Aber im Grunde ein sehr solides Gerät, bis heute.

    Nach nunmehr knapp zwei Jahren macht der Akku langsam schlapp. Deswegen bin ich genauso wie du auf der Pirsch nach einem Nachfolger. Bisher konnte mich noch kein Kandidat wirklich überzeugen. Das Allview P8 Energy (Test gibt es hier auf TechnoViel.de) wäre es im Winter Sale fast geworden. Aber wenn schon LTE, dann bitte auch mit allen relevanten Frequenzbändern. Und Allview vertreibt offenbar direkt aus Rumänien. Das mag auch im Servicefall wunderbar klappen, doch ist mir ein seriöser in Deutschland ansässiger Händler doch noch etwas lieber.

    Weil mein Akku mittlerweile spürbar nachgelassen hat, wollte ich nun doch zunächst einen neuen Akku kaufen. Angeblich soll transervstore.de mit Wiko zusammenarbeiten und auch Originalakkus von Wiko verkaufen. Da werde ich dann wohl einen neuen Akku bestellen ( ~ EUR 22,50 incl. Versand), denn bis auf die geringe Leistung und dir wenigen Macken ist mein Cink Peax 2 noch ganz gut Schuss.

    Und immerhin kann man bei unserem Modell ja ohne weiteres den Akku selbst wechseln. Das ist nicht nur für einen Reset gut, sondern eben auch, nun ja, für einen Akkuwechsel 😉

    @ Klaus Da hat sich im Datenblatt des Wiko Fever offenbar ein Fehler eingeschlichen. Der Akku des Wiko Fever ist nicht wechselbar.

    Kommentar by Ingo — 30. Dezember 2015 @ 17:51

  17. Hallo Ingo,
    danke für den Hinweis mit dem Datenblatt – ist korrigiert.
    Gruß,
    Klaus

    Kommentar by Klaus — 30. Dezember 2015 @ 19:04

  18. Ich hatte mir das Cink Peak auch nach dem Test von Klaus zugelegt und ich bin bis heute sehr zufrieden mit meiner Wahl. Es war mein erstes Smartphone und zum „Warmwerden“ mit der Technik ganz gut. Aber wie auch bei dir, nervt mich langsam der geringe Speicher. Ich muss immer wieder den Speicherplatz bereinigen und neue Apps sind nicht mehr drin. Ich musste schon einige entfernen. Dagegen habe ich sonst kaum Beanstandungen. Mein Akku verrichtet noch ordentlich seinen Dienst.
    Naja, nun warte ich mal auf den Test des Wiko Fever und werde mich dann entscheiden.

    @Klaus: Danke für den Link. Ich hatte aber auch schon direkt auf der Wiko-Seite die Geräte verglichen…

    Kommentar by Ack — 3. Januar 2016 @ 11:26

  19. Hallo,

    habe das Fever auch erhalten und muss feststellen, dass das leuchten bei dem Schwarz/Champagner nicht im Ansatz zu erkennen ist, des Weiteren fängt das Netzteil bei einer Ladung von 75% bzw. bei nicht eingestecktem Handy laut an zu pfeifen …

    Kommentar by Lino — 4. Januar 2016 @ 10:00

  20. Ist euch auch das Ladeproblem des Wiko Fever aufgefallen?

    Egal mit welchem Ladegerät es dauert immer ca. 4h bis der Akku voll ist.

    Kommentar by Hans — 8. Januar 2016 @ 12:22

  21. […] 25. Dezember 2015Unboxing des Wiko Fever – Der leuchtende Preis-Leistungsknaller aus Frankrei… […]

    Pingback by Testbericht des Wiko Fever – Schicker Allrounder mit guter Hardware › TechnoViel — 8. Januar 2016 @ 21:56

  22. Hallo,

    ich habe das Wiko Fever nach einem Huawei P8lite probiert.
    Das Huawei war eigentlich toll, aber der Bildschirm ist mir ein wenig zu dunkel. Dafür ist das Displaylas kratzfest und die Rückseite des Gerätes ebenfalls unempfindlich. Auch ist der Sound dank der seitlichen Auslässe toll.
    Das Fever hat einen schöneren Bildschirm (schön glatt und hell), ist aber kratzempfindlicher als das Huawei.
    Die Rückseite ist okay, kanrrt aber an den Rändern bei Druck. Der Sound ist abhängig davon, ob der Auslass frei ist, soll heissen, die Lage des Handys ist entschiedend.
    Das große Problem ist aber Musikstreaming bei Deezer via Bluetooth in die Kfz Freisprechanlage. Da gibt es heftige Ruckler, wie ich sie noch aus der Zeit meines SONY Experia V kenne. Das geht gar nicht. Das Huawei hatte da keine Probleme. Hat das jemand ebenfalls beobachtet oder einen Tipp ?
    Test gerade ein Asus Zenfone 2 Laser. Das hat einen wechselbaren Akku, gefällt mir aber vom Handling nicht. Bluetooth Streaming klappt da aber auch problemlos.

    Kommentar by Andreas — 1. Februar 2016 @ 16:07

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