Normalerweise beschäftige ich mich hier auf TechnoViel ja mit Smartphones, Tablets und ähnlichen Gadgets, heute möchte ich Euch aber mal etwas ganz anderes vorstellen: Einen Quadcopter! Und als Hinweis direkt vorne weg: Ich bin absoluter Neuling in dem Bereich, verzeiht mir also bitte die Darstellung aus Laien-Sicht 😉
Um es kurz zu machen: Mich hat das Quadcopter-Fieber gepackt! Ich war zwar einigermaßen überrascht, wie schwierig es doch ist so ein Ding kontrolliert zu fliegen, es macht aber trotzdem unglaublichen Spaß und hat in mir den Ehrgeit geweckt, das besser zu lernen.
Aber kommen wir zum DM007, dessen Hersteller (anscheinend IDM Daming?) nirgends so richtig im Vordergrund stehen will. An dieser Stelle übroigens besten Dank an Gearbest, von denen ich das Testgerät zu Verfügung gestellt bekommen habe!
Der DM007 ist trotz seiner auf böse getrimmten Optik eigentlich ein niedliches Ding. Er wirkt recht zierlich, mach beim Fliegen aber ordentlich Krach, wie ein Schwarm wilder Mücken – nur viel lauter. Die Anleitung beschreibt leider nur das Allernötigste, wichtige Details wie das korrekte Anbringen der Propeller oder der Headless-Mode werden nicht erwähnt, zudem ist das Englisch eher unterirdisch. Da möchte man fast dankbar sein, dass man sich nicht auch noch an einer Eindeutung versucht hat 😉
Der stabilste ist der DM007 nicht – zumindest das Lande-Gestell ist recht anfällig, die kleinen Nippel mit dem dieses in den Rumpf gesteckt werden brechen sehr schnell ab. Dass mein erstes Modell aber so schnell verschlissen war, liegt sicher auch an meiner Ungeschicklichkeit bei den ersten Flugversuchen. Wenn man beim Absturz vor Schreck noch mal Vollgas gibt und damit dann die Achsen in den einfach nur aufgesteckten Propellern munter durchdrehen braucht man sich wohl nicht zu wundern, wenn die Propeller nach einigen solcher Crashs kaum noch halten. Beim zweiten Modell sah das schon ganz anders aus – bislang hat dort noch keiner der Propeller gelöst, beim ersten Gerät passiert das mittlerweile manchmal schon bei einer normalen Landung – oder sogar mitten im Flug.
Wer also mit dem DM007 nicht nur ein paar Tage lang Spaß haben will, sollte sich bei Gearbest direkt noch ein paar Zubehörteile wie Ersatz-Propeller, Lande-Gestell und auf jeden Fall noch ein oder zwei zusätzliche Akkus mit bestellen, denn die Flugzeit bei solchen Quadcoptern beträgt nur wenige (6-8) Minuten. Wenn man zum Fliegen extra auf ein weit ab der Zivilisation gelegenes Feld fährt und dann nur 6-8 Minuten davon hat ist das nicht gerade sinnvoll. Aber Vorsicht: Man sollte den Motoren etwas Zeit zum Abkühlen gönnen, wenn man nicht auch diese als Verschleißteil betrachten will.
Das Fliegen mit dem Ding macht wirklich viel Spaß, wobei gerade das gezielte Schweben (eng. „Hovern“) gar nicht so leicht ist. Wenn man aber Platz hat (eine große Wiese oder ein Feld sind ideal) und sich zunächst mal auf Gas und die vier Himmelsrichtungen beschränkt, geht das aber recht gut. Nur wehe, wenn man den Copter um die eigene Achse dreht (engl. „yaw“)… dann kann aus links plötzlich recht werden, denn die Richtung gilt immer relativ zu „Blickrichtung“ des Quadcopters. Und die ist oben am Himmel kaum erkennbar… jetzt verstehe ich auch, warum viele dieser Fluggeräte unterschiedlich gefärbte Propeller für vorne und hinten haben. Immerhin gibt es hier auch einen „Headless Mode“, in dem halt nicht aus Sicht des Quadcopters gesteuert wird, sondern egar wohin dessen Nase gerade zeigt immer in die gleiche Richtung. Aber Vorsicht: Die Grundausrichtung wird in dem Moment vorgegeben, in dem man die Batterie anschließt – einen Ein-/Ausschalter gibt es nicht. Und das Einlegen des 380mAh 7,4V Akkus ist reichlich fummelig, weil im kleinen Rumpf des Copters kaum Platz für Kabel und Stecker sind.
Die Kamera liefert eigentlich erstaunlich gute Videos – wenn man versucht eine „Spy Cam“ mit vergleichbarer Qualität zu kaufen, bezahlt man schnell ähnlich viel wie hier für den kompletten Quadcopter inkl. Ferbedinung… und Kamera. Allerdings ist sie ungünstig angebracht: Sie zeigt zu stark nach unten, so dass man häufig nur den Boden und nicht den Horizont sieht. Zudem ist sie bei beiden meiner Testgeräte ziemlich schief eingebaut – was aber aufgrund der recht starken Schwankbewegungen des Quadcopters kaum auffällt. Denn zum Steuern kippt das Ding immer recht deutlich in die Richtung in die es gehen soll, die Kamera macht das eins zu eins mit. Da müsse schon ein Gimbal her (wuie z.B. dieser hier) – sowas kostet dann aber schon deutlich mehr als der ganze Quadcopter (der verlinkte ist ein äußerst preiswertes Modell, normalerweise kostet so etwas mehrere hundert Euro!) und kann auch nur von deutlich größeren Fluggeräten getragen werden.
Dem Quadcopter ist freundlicherweise gleich eine 4GB micro-SD Karte für die Kamera beigelegt – die man aber am besten gleich entsorgt. Beim ersten Testgerät viel diese Karte schon nach zwei Flügen (und Abstürzen 😉 ) aus, es landeten nur noch nutzlose Daten auf der Karte. Die zweite Karte war anscheinend so langsam, dass es immer mal wieder deutliche Sprünge im Video gab (s. Beispielvideo), mit einer anderen Karte traten diese nicht oder nur sehr selten auf.
So wie es aussieht werde ich ab ca. Mitte Juni einen größeren Quadcopter (den Syma X8C) mir Gimbal und Action-Kamera testen können – da freue ich mich jetzt schon wie ein Schneekönig drauf und übe fleißig weiter fliegen, denn vor einem so großen Quadcopter, der schon alleine vom Gewicht her eine viel größere Gefahr für andere werden kann, habe ich durchaus Respekt. Deshalb mein Appell an alle die auch Quadcopter fliegen wollen: Geht verantwortungsvoll damit um, übt erst mal mit kleinen Modellen zu Hause (ja, drinnen!) und geht dann auf ein Feld, wo weit und breit keine Personen oder Sachen zu Schaden kommen können. Machte es bitte nicht wie der hier:
Was haltet Ihr vom DM007? Freut Ihr Euch auf mehr Berichte dieser Art?
Ihr könnt den DM007 „Spy“ Quadcopter für knapp 37,- EUR + Einfuhrumsatzsteuer und Gebühren bei GearBest bestellen.
15 Kommentare
Wow. Ein tolles Spielzeug für Erwachsene. Das gefällt mir. Ich freue mich schon auf den Test.
Hallo Egon,
danke für Dein Feedback! Einen „richtigen“ Testbericht wird es nicht mehr geben, das hier muss reichen. Für einen vollwertigen Test habe ich nicht genug Ahnung von den Dingern 😉
Spielzeug für Erwachsene trifft es in doppeltem Sinne: Tolle Spielzeug für uns, KEIN Spielzeug für Kinder. Auf der Packung steht ab 14 Jahre, aber auch dann sollten Erwachsene dabei sein. Unverantwortlich eingesetzt kann man selbst mit so einem kleinen Ding böse Unfälle verursachen. Streng genommen braucht man dafür auch eine eigene Haftpflichtversicherung.
Aber es macht einen Heiden-Spaß, vor allem jetzt wo ich deutlich dazu lerne 🙂
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus,
scheint ein nettes Spielzeug zu sein und das Video hat auch mal Abwechslung gegenüber den Smartphones gebracht. 😉
Könntest du evtl. noch die Direktlinks zu den Videos wie sonst in den Artikel einfügen?
Solange wir dich nicht an die Quadcopter verlieren würde ich mich auch ab und zu über einen Test oder ein Video von einem solchen Spielzeug freuen. 😀
Mfg,
werner
Hallo Klaus,
na dann viel Spaß mit Deinem neuen Hobby. Habe das selbst früher mal ein paar Jahre betrieben, allerdings mit normalen Flächenmodellen. Jetzt, wo ich seit ein paar Jahren relativ zentral in Berlin wohne, geht das leider nicht mehr, denn in Berlin ist der Betrieb von Modellfliegern grundsätzlich verboten und ich habe keine Lust jedesmal 20, 30 Km zum nächsten Verein mit eigenem Fluggelände ausserhalb der Stadt zu fahren. Eine Haftpflicht solltest Du, wenn Du bei dem Hobby bleiben willst, nicht nur „streng genommen“, sondern unbedingt abschließen. Kostet ca. 40 EUR/Jahr beim DMO oder DMFV. Wenn Du ein „Wildflieger“ bist, also nicht in einem Verein, sondern auf einem Acker fliegen willst, dann benötigst Du dafür eigentlich auch die Genehmigung des Besitzers/Eigentümers. Passiert hier ein Unfall, kannst Du großen Ärger bekommen – abgeschlossene Haftpflicht hin oder her.
Wie dem auch sei, so denn allzeit guten Flug und „happy landings“. 😉
Gruß, Jürgen
Hallo Jürgen,
danke für die Hinweise. Ja, da ich Feuer gefangen habe und nicht nur mal eben so ein Ding ausprobiere sollte ich mich wohl mal um eine Versicherung kümmern…
Hast Du mal einen Link bzgl. „Wildfliegen“ und Ärger bei Unfall? Ich verstehe das nicht so ganz…
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus,
wenn Du eine Haftpflicht hast, dann ist zumindenst bei den Versicherungen von DMO und DMFV auch das Wildfliegen bzw. ein entsprechender Unfall mitversichert. Ohne eine solche Versicherung würde ich es nicht empfehlen, denn dann bist Du im Schadensfall vollumfänglich zur Haftung verpflichtet. Mit dem Ärger bei einem Unfall habe ich gemeint, dass Du menschlich (nicht im wesentliche Sinne juristisch) Stress mit dem Geländeeigentümer bekommen könntest, denn der ist dann ja auch zumindest als „Nebenbeteiligter“ mit in den Unfall verwickelt, auch wenn natürlich letztendlich die Versicherung alles übernimmt. Es ist daher immer zumindest sinnvoll, wenn man bei regelmäßiger Nutzung den Geländebesitzer um eine formlose Genehmigung bittet, auch wenn diese gesetzlich nicht zwingend vorgeschrieben ist. Sagen wirs also mal so: Es gehört einfach zum guten Ton und zum respektvollen Umgang miteinander. Wenn Dir die Start- und Landeerlaubnis verweigert werden sollte, dann solltest Du das auch so akzeptieren – oder eben einen Verein mit einem eigenen Fluggelände suchen.
Gruß, Jürgen
Jau, die rechtlichen Aspekte sind nicht ohne.
Ich hatte mich in die Parrot Bebop verknallt, da diese aber mit mangelbehafteter Steuerung via Android geliefert wird und ich nicht deswegen noch eben ein iPhone kaufen möchte, muß das noch warten.
Preis: 499,-€
JA, die Parrot Bebop ist cool – ich würde die aber nicht ohne Skycontroller kaufen, es geht nichts über echte und fühlbare Steuerelemente, egal ob Android oder iOS. Dann kostet der Spaß aber über 800,- EUR 🙁
Gruß,
Klaus
Noch ein Nachtrag: Sei bitte auch vorsichtig, wenn Du mit der Drohne über Nachbars Garten schwebst. Der kann ja nicht wissen, ob Du gerade Filmaufnahmen machst und das dann möglicherweise als Verletzung seiner Privatsphäre auslegen/werten. Die Rechtslage und Rechtssprechnung diesbezüglich ist da noch schwammig. Eine private Drohne hat in einem Wohngebiet außerhalb des eigenen Grundstücks nichts zu suchen. Auch hattest Du in Deinem Video angekündigt, später mal mit größeren Drohnen fliegen zu wollen, entsprechende Flugkünste vorausgesetzt. Mehr als 5kg Abfluggewicht sind Privatpersonen nicht erlaubt. Was darüber hinausgeht, das bedarf dann einer behördlichen Genehmigung. Das gilt übrigens auch für gewerbliche Film- bzw. Luftaufnahmen. Und für den Fall, dass Du ebenfalls später mal mit FPV fliegen möchtest: Das Tragen von FPV-Brillen ist – zumindenst in Deutschland – verboten, weil der Pilot das Fluggerät ständig direkt im Blick haben muss. Eine Übertragung der Livebilder z. B. auf das Smartphone ist aber erlaubt.
Gruß, Jürgen
Hallo Jürgen,
Nachbars Garten ist natürlich Tabu, im eigenen bleibe ich in geringen Höhen, nachdem mir das Ding einmal in den Garten der Nachbarin abgesemmelt ist. Die ist zum Glück sehr nett und hat sogar beim Suchen nach den kleinen Propellerchen geholfen 😉
Der größere Quadcopter ist ein Syma X8C, eher von der Größenordnung eines DJI Phantom (aber viel einfacher und billiger), gut 600g schwer, mit Kamera und Gimbal dann vielleicht ca. 800g – also weit unter der gesetzlichen Genehmigungs-Pflicht, aber in meinen Augen schon schwer genug und mit entsprechend großen und starken Propellern ausgestattet, um richtig Schaden anzurichten – da habe ich gehörigen Respekt vor. Zumal der Syma X8C leider keiner dieser „easy flier“ ist, die mit GPS und Co. quasi von alleine in der Luft stehen bleiben. Ich denke den werde ich im Garten maximal mal schweben lassen, eher nur die Motoren ein wenig einlaufen lassen bevor ich damit auf’s Feld ziehe…
Habe jetzt wieder gemerkt wie viel einfacher es ist mit ordentlich Platz zu fliegen… die ersten halbwegs ordentlichen Kurven geflogen und so – man, macht das Spaß 🙂
FPV habe ich vorerst nicht vor, es ist mir aber bewusst dass man immer auf Sicht (zum Copter hin) fliegen muss.
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus,
die von Dir genannten Modelle kenne ich nicht, da ich schon seit 5 oder 6 Jahren nicht mehr geflogen bin – und damals waren Drohnen noch kein Thema. Aber wie dem auch sei, so gibt es, wie Du im Prinzip auch schon richtig erkannt hast, eine Art Grundregel: Je größer das Modell, desto einfacher ist es i. d. R. zu fliegen, weil weniger windanfällig, mehr Eigenstabilität usw. Deshalb sollten ernsthaft ambitionierte Einsteiger auch nicht unbedingt mit so „Spielzeugmodellen“ beginnen. Die sind schwer zu fliegen, gehen schnell kaputt weil wenig solide und als Anfänger fängt man dann an der Fernbedienung wild an zu „knüppeln“, was die Sache nur noch verschlimmert und meistens schnell zum Absturz führt. Die Folge davon ist, dass man als Einsteiger schnell wieder das Interesse verliert, weil „…Das ist doch alles Sch….., die nicht funktioniert“.
Mein Tipp, um überhaupt erst einmal die 3D-Steuerung kennenzulernen: Kaufe Dir einen kleinen Heli mit Gyroskop zur Fluglagestabilisierung (jawohl, einen Helikopter) und nur einem Hauptrotor, also kein Koaxialmodell. So in der Preisklasse um die 100 Euro gibt es da schon ganz brauchbare Dinger mit ca. 60-80cm Rotordurchmesser. Das klingt jetzt verrückt? Nun, keineswegs, denn wenn Du einen solchen Heli fliegen kannst, dann dürfte eine Drohne kein Problem mehr sein. Und ja, Platz hat man nie genug. Und wenn Du dann doch gaaanz klein anfangen möchtest: Für 25-30 Euro gibt es bei Amazon ganz kleine Indoor-Koaxialhelis, die man im Wohnzimmer fliegen kann – oder bei kompletter(!) Windstille auch im Garten. So ein Ding habe ich auch noch und ärgere damit ganz gerne mal unsere Katze 😉 oder schwebe damit über Kerzen und puste sie damit aus – zum Ärger meiner Frau *lol*. Zum Erlernen der Fernsteuertechnik sind die ebenfalls gar nicht mal so schlecht.
Auf jeden Fall gaaanz viel Spaß mit der Fliegerei. Wenn einen dieses Fieber einmal gepackt hat, dann lässt es einen normalerweise auch nicht so schnell wieder los. Ich für meine Person habe mich seeehr schwer getan mit der Aufgabe dieses Hobbys, aber das geht in einer Großstadt leider nicht anders, zumal wenn man auch noch relativ zentral wohnt.
Und um vielleicht doch nochmal wieder auf das eigentliche Technoviel-Kernthema zu sprechen zu kommen: Vielleicht hast Du ja mal die Gelegenheit, das Ulefone Be One zu testen? Das soll nach meinen Recherchen ein echter Preisbrecher sein, der auch bei Ebay in Deutschland zu bestellen ist, quasi ein „kleiner Bruder“ des Be Pro, wobei „klein“ hier relativ ist: 5,5″ HD-Display von LG, 16 GB Flash (aufgeteilt in 2×8 GB), MTK6592 Octacore mit 1,4 GHz, 1 GB RAM, Dual-SIM (ohne LTE), microSD, 13- & 8 MPix Kamera mit Sony-Sensor, Android 4.4.2 (Update auf Lollipop angekündigt), Wechselakku mit 2.350 mAh, tolles und recht außergewöhnliches Design – und das alles zu einem Preis von rund 130 Euro. Wenn das Ding auch nur halbwegs anständig ist, dann können Honor Holly, Wiko Rainbow und Konsorten eigentlich einpacken.
Gruß, Jürgen
Hallo Jürgen,
vielen Dank für Deine Empfehlungen. Ich denke aber, ich werde erst mal beim UDI U816 (Geburtstagswunsch) bleiben, der wurde mir als Einsteiger Quadcopter empfohlen. Und dann kommt ja noch der Syma X8C, der deutlich größer ist. Eine passende Kamera dafür habe ich ja mittlerweile 🙂
Das Be One klingt ganz interessant, ich bezweifele aber, dass ich das als Testgerät bekommen kann. Bei den chinesischen Shops sind die neuen Geräte immer nur sehr kurz auf der „Promo Liste“ so dass man ein Testexemplar bekommen kann – und das Be One gab es m.W. schon als ich das Be Pro getestet habe.
Ich bekomme aber demnächst noch mal ein Neues mit besonders großem Akku und ansonsten ähnlicher Hardware wie beim Be Pro.
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus, ich muss zugeben, ich bin ziemlich eifersüchtig, dass du solch ein Spielzeug für Erwachsene fliegen konntest. Mir gefielen die Helikopter von der Kindheit an sehr gut und ich finde einfach diese Quadcopter haben solch einen Mehrwert.
Den ersten hast du ja ordentlich hingerichtet:P Schön, dass du einen zweiten erhalten hast. Wenn ich zurück denke als mir beim ersten Smartphonetest das Smartphone aus der Hand gerutscht ist… War kein schönes Gefühl:)
Beste Grüße
Hallo Marcel,
Wende Dich doch mal an Gearbest oder einen der Konkurrenten – womöglich kannst Du ja auch mal für Deine Seite solch ein „Spielzeug“ testen? Womöglich sind die Chancen größer, wenn Du erst mal ein Smartphone oder ähnliches aus Deinem angestammten Themenbereich testest und dann „erweiterst“ 😉
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus,
hast ja schon ordentlich Input erhalten.
Zum Thema Akku leer,ich stelle mir vor Abflug immer einen Timer im Snartphone.
Eine Eieruhr würds auch tun.
So weiss ich immer wann es besser ist zu landen.
Freu mich schon auf weitere Erfahrungen von dir!
MfG Josch