TechnoViel Verrückt nach Technik

25. März 2015

Testbericht Phicomm Passion: Tolles Gehäuse, enttäuschende Performance

Filed under: Android,KitKat,Phicomm,Smartphone,Testbericht,Video — Schlagwörter: — Klaus @ 11:41

Als ich das Phicomm Passion auf der IFA 2014 im Hands-On Video vorgestellt habe, war mir die Begeisterung für das Gerät klar anzumerken: Mit seinem schicken, sehr schlicht aber edel gestalteten Gehäuse, der 7,4mm schlanken Linie und nur 113g Gewicht, kombiniert mit damals brandneuer Technik wie dem Qualcomm Snapdragon 615, Full-HD Display, 32 GB Flash Speicher, 2 GB RAM, LTE und Dual-SIM sowie 13 und 5 Megapixel Kameras war es für mich eines der Highlights der Messe. Und auch bei Euch, den Lesern und Video-Zuschauern, erfuhr das Phicomm Passion einige Aufmerksamkeit. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen – und wurden leider nicht erfüllt. Aber seht selbst im Video:

( YouTube Direktlink )

Äußerlichkeiten: Schick, schlicht, gut verarbeitet

Kommen wir zunächst zur Schokoladenseite des Phicomm Passion: Das Gehäuse wirkt sehr hochwertig und gut verarbeitet, das sehr zurückhaltende und eckige, Design gefällt mir richtig gut. Aufgelockert wird diese eher strenge Linie durch den Orange eingefassten bzw. Kupferfarben schimmernden Einschaltknopf – ein wirklich schönes Detail eines stimmigen Design-Konzepts.

Zudem ist das Passion mit 7,4 mm schön flach und mit 113g kaum schwerer als eine Schokoladentafel – auch wenn es durchaus Menschen gibt, die schwerere Handys bevorzugen finde ich die Vorstellung, dass beim Einstecken des Smartphones in die Sakko-Tasche nicht gleich der halbe Anzug schief sitzt sehr angenehm…

DSCN8266 16-9

Performance: Snapdragon 615 enttäuscht, viele Ruckler

Die Performance hat mich gleich auf zwei Ebenen enttäuscht: Zum einen hätte ich vom Octacore-Prozessor Snapdragon 615 deutlich mehr Power erwartet – stattdessen lässt er sich von der Quadcore-CPU MediaTek MT6732 in nahezu allen Benchmarks den Schneid abkaufen, mit anderen Octacores wie dem MT6592 vom letzten Jahr oder dem Hisilicon Kirin 920 aus dem Honor 6 kann er nicht konkurrieren. Die Karten bei den Smartphone-CPUs dürften in diesem Jahr, in dem ich noch viele neue Geräte mit der neuen MediaTek Generation (MT6732, MT6752, MT6795) erwarte, Huawei sicher noch leistungsfähigere Kirin-CPUs auf den Markt bringen wird (z.B. im P8) und auch Intel nicht tatenlos zusehen wird, endlich einmal neu gemischt werden…

Die folgende Tabelle zeigt die Benchmarkergebnisse im Detail – ich denke, da sind keine weiteren Worte nötig.

Phicomm Passion
(Snapdragon 615,
1,5 GHz)
uleFone Be Pro
(MT6732 1,5 GHz)
bq Aquaris E5 FHD
(MT6592 2 GHz)
Honor 6
(HiSilicon Kirin 920,
1,3 bzw. 1,8 GHz)
AnTuTu 4.5 25143 27697 30497 38154
AnTuTu 5.x 30735 31912 32997 42021
Geekbench 3
single core
682 726 519 866
Geekbench 3
multi core
2528 2149 2585 3169
GFX Manhattan [fps] 5,5 8,2 8,7
GFX T-Rex [fps] 15 19 11 17,4
Vellamo Browser 1812 2247 2303 3315
3dmark Ice Storm Unlimited 7828 7715 7227 13471
Sunspider 1.0.2
(kleine Werte = besser)
1073,1 894,9 994 584,9

Auch wenn die Performance des 615er „Snäppi“ enttäuscht, sollte man nicht den Fehler begehen, und ihn als lahme Kröte bezeichnen. Die gebotene Leitung sollte eigentlich locker reichen, um ein äußerst flüssig zu bedienendes und durchaus potentes Smartphone damit zu bauen – aber leider ist das beim Phicomm Passion nicht der Fall. Denn einfache Animationen wie das Entsperren oder das Herunterziehen der Benachrichtigungsleiste laufen derart ruckelig ab, dass man manchmal Sorge bekommt, das Gerät könnte sich aufgehangen haben. Hier ist definitiv noch Optimierungs-Arbeit nötig – ich gehe davon aus, dass dies an ineffizienter Programmierung und nicht an der Hardware liegt. Da kann man nur hoffen, dass dies mit kommenden Updates verbessert wird. Phicomm ist die jedenfalls bekannt und man arbeitet an einer Lösung.

Update 29. Juni 2015: Mittlerweile gibt es ein Software-Update, das die gefühlte Performance dramatisch verbessert und alle oben genannten Ruckler und Hänger behebt – ein enormer Unterschied. Mehr dazu im Nachtrag zum Testbericht des Phicomm Passion.

Phicomm Passion SeitenansichtApropos Updates: Am 19. März wurde mir ein Update angeboten, das mit 349 MB äußerst umfangreich war und mehrere Anläufe für einen erfolgreichen Download benötigte (u.a. weil erst gegen Ende des ersten Versuchs festgestellt wurde, dass die Speicherkarte nicht genügend Platz frei hatte…). Zudem verursachte das Update eine komplette Löschung aller Inhalte auf dem Smartphone. Da wird man zwar drauf hingewiesen, der Verweis auf die vorinstallierte Backup-App könnte aber Einsteiger in falscher Sicherheit wiegen, denn diese sichert ausschließlich Kalendereinträge, Kontakte, SMS und MMS – alle anderen Daten (u.a. Fotos, Filme, Apps, alle Einstellungen) gehen so verloren. Zum Glück sollen zukünftige Updates nicht mehr derart radikal vorgehen. Man kann also Käufern des Phicomm Passion nur empfehlen, als allererstes das WLAN einzurichten und dann das Update zu installieren – ansonsten ärgert man sich nur darüber, dass man das Gerät gleich zwei mal einrichten darf.

Und um das Thema Updates abzuschließen: Ein Update auf Android 5.0 „Lollipop“ ist derzeit nicht geplant.

Display: Full-HD, aber nicht sehr hell

Das Full-HD Display zeigt eine recht ordentliche Qualität, auch wenn die Blickwinkel nicht perfekt sind. In der Praxis störender könnte da schon die eher schwache Helligkeit sein – eine Benutzung im hellen Sonnenschein ist so nur eingeschränkt möglich.

Bei meinem Testgerät konnte man zudem leichte Lichthöfe von oben und unten und einen hellen Fleck auf dem Bildschirm sehen – letzteres sollte aber eher eine Ausnahme und ein Reklamationsgrund sein.

Phicomm Passion Display

Kamera: Brauchbar, aber recht starkes Rauschen

Die 13 Megapixel-Kamera macht ganz ordentliche Bilder, die allerdings bei genauer Betrachtung sehr deutliches Rauschen enthalten – und das selbst bei strahlendem Sonnenschein, also guten Lichtverhältnissen. Bei weniger Licht wird das Rauschen auch schon mal so stark, dass man es ohne starkes Zoomen erkennen kann. Der Autofokus ist zudem nicht der sicherste und lag immer mal wieder daneben, im Video-Modus macht er gelegentlich durch deutlich sichtbares Pumpen auf sich Aufmerksam.

Insgesamt ist die Kamera für ein Smartphone gar nicht mal so schlecht, im Preissegment um die 300,- EUR darf man aber schon ein wenig mehr erwarten.

Und sonst? Gute Akkuausdauer, starkes WLAN

Bei den übrigens Eigenschaften gibt es zum Glück nichts zu meckern: Der Akku ist recht ausdauernd und sollte bei nicht exzessiver Nutzung des Handys für 2 Tage reichen. Im Battery Benchmark erreichte das Phicomm Passion 10:53h, der AnTuTu Tester mit deinem Battery Test, den ich bisher immer verwendet habe, brach leider immer vorzeitig ab – wie bei vielen neuen Handys, weshalb ich die Akku-Test Methoder leider wechseln muss. Noch ein Pluspunkt: Das Phicomm Passion lädt sehr schnell auf – im Vergleich zu einem LG G3 nahezu doppelt so schnell.

Das WLAN liefert einen guten und stabilen Empfang, GPS und Bluetooth funktionieren einwandfrei – und all das auch gleichzeitig, ohne sich gegenseitig zu stören.

LTE und auch UMTS funktionieren ausschließlich auf der ersten SIM-Karte, die alternativ zur Speicherkarte einlegbare Nano-SIM kann nur GSM.

Die Sprachqualität ist gut, der Klang zwar ein klein wenig Dumpf, aber gut verständlich. Im Freisprech-Modus treten dann aber deutliche Verzerrungen auf, die eine Verständigung durchaus erschweren können. Ab hört am besten selbst, was bei der Gegenseite so ankommt:

Phicomm Passion Rückseite

Fazit: Enttäuschende Performance, Kamera nicht standesgemäß, ansonsten gut

Leider enttäuscht das Phicomm Passion im Moment bei der Performance – hier bleibt aber Hoffnung auf Besserung durch Software-Updates – diese wurde mittlerweile erfüllt und der Kritikpunkt ist damit weitestgehend behoben – s. Update zum Test des Phicomm Passion. Die Kamera dürfte in diesem Preissegment ruhig auch etwas besser sein, vor allem rauschärmer. Ansonsten ist das Phicomm ein durchaus gutes Smartphone mit einem schlicht-eleganten Design, guter Verarbeitung und ausdauerndem Akku.

[ Datenblatt Phicomm Passion ]

Preise und Bezugsquellen:

[PDBgetPrice id=287]

Weitere Preise bei geizhals.de

Testbilder Phicomm Passion (volle Auflösung, bitte etwas Geduld)

Testfilm, in Full-HD aufgenommen:

[yts id=“CNyu0jeVm5k“]

Screenshots (Speicherbelegung, Apps, Benchmarks usw.)

Eindrücke vom Gehäuse des Phicomm Passion

12 Comments

  1. Wie ich schon nach Ansicht der Fotos vermutete und sich nach kurzer Recherche bestätigte, verwendet das Phicomm den gleichen Sensor wie das bq Aquaris E5 LTE (Sony IMX 214). Ich finde die Außenaufnahmen völlig in Ordnung, Geräte mit weniger Rauschen in den Fotos haben lediglich eine stärkere Rauschunterdrückung in der Software, das kostet dafür Details („Pixelmatch“ z. B. bei Blättern, Tannenzweigen und anderen kleinen Strukturen).
    Die Innenaufnahme im Flughafen ist zum Einen verwackelt wegen der kurzen Belichtungszeit, zeigt zum Anderen allerdings starkes Farbrauschen. Hier arbeitet die Rauschunterdrückung des E5 LTE (nach Updates) deutlich besser.
    Solange ein Rauschen bei der für die Betrachtung verwendeten Skalierung nicht sichtbar ist, ziehe ich es einer Glättung per Software vor. So bleiben die Details erhalten, und wenn ich später stärker vergrößern muss, kann ich es immer noch per Software entfernen. Bei klassischen Fotonegativen und Dias gab es analog das bei schlechten Lichtverhältnissen ebenfalls sichtbare „Korn“.
    Der Prozessor zeigt m. E. ziemlich genau die von den Kernen bei dieser Taktrate erwartbare Leistung. Um die 30000 bei Antutu passt. Die Ruckeleien sind wirklich wohl ein Problem der Software, mein E5 LTE mit dem schwächeren Snapdragon 410 läuft ruckelfrei.
    Den Preis des Geräts finde ich allerdings in Anbetracht des eher unterdurchschnittlichen Displays zu hoch.

    Kommentar by Karl — 25. März 2015 @ 12:25

  2. Ganz vergessen: ein Gerät ohne Lollipop oder zumindest Updategarantie würde ich jetzt auf keinen Fall mehr erwerben.

    Kommentar by Karl — 25. März 2015 @ 12:27

  3. Mit großem Interesse verfolge ich die letzte Zeit immer die Testberichte von klaus , grosses lob an dich klaus erstmal 🙂 . (soll hier kein schleimen sein) , grins
    Und zu Karl , ein Gerät ohne lollipop oder eine Garantie darauf geht gar nicht mehr .Wie so viele andere sachen in meinen Augen auch nicht .
    Ich bin auch auf der suche nach einem neuen Handy.

    Kommentar by Coolman — 25. März 2015 @ 14:18

  4. Hallo Klaus!

    Video wieder mal toll – Endergebnis besch….eiden!

    Schade! Auf das Passion habe ich gehofft. Das Design finde ich wirklich toll aber bei *dem* Testergebnis kommt ein Kauf leider nicht in Frage. Da hoffe ich jetzt aber wirklich auf die neuen m-Modelle von BQ.

    Kommentar by ossi271 — 25. März 2015 @ 18:02

  5. Hallo Klaus, vielen Dank erneut für einen immens umfangreichen, detaillierten und passionierten Testbericht/-videos! Wirklich großes Löber!

    Zum Gerät:
    Schade! Gehäuseform, Verarbeitung, Gewicht und Dicke lassen sich toll an. Mit der Qualität der Fotos wäre ich persönlich schon zufrieden, ich komme vom Moto G. Selbst dessen Fotos haben mir für’s Schnappschießen bisher immer gereicht, auch wenn die indoor-Fotos des Moto G nochmal richtig schlecht sind. Bezüglich der Performance kann ich nur mutmaßen, dass Phicomm hier irgend etwas im Prozessormanagement verbockt hat. Dass es dort zu ganz krassen Effekten kommen kann, habe ich selbst an meinem MemoPad 8 (2013) von Asus erlebt. Dessen Rockchip-Prozessor RK3188 ist ein Quadcore mit 1,6 GHz und ist mE nur in den billigsten China-Tablets verbaut worden. Zur Seite steht eine Mali 400 MP GPU, mithin die gleiche wie beim Samsung Galaxy S2. Also auch nicht mehr das neueste.
    Im Vergleich mit meinem Moto G 2013 war das Tablet bei Erwerb einfach zum Ausrasten lahm. Ruckler in jeglicher Lebenslage, Bedenkpausen von mehreren Sekunden, Multitasking zum Haareraufen, Akkulaufzeit trotzdem schlecht (4-5 Stunden DoT, lt. ASUS sollten es bis zu 8 sein). Sowohl Moto G als auch das Tablet haben 1 GB RAM. Trotzdem war der Unterschied wie Tag und Nacht. Nachdem ich das Gerät gerootet hatte, habe ich jegliche ASUS-Zusatzsoftware runter geschmissen, dazu auch die Software für den eingebauten „Energiesparmodus“. Danach war das Gerät für mein Empfinden schon erheblich besser unterwegs. Diese Software hatte den Prozessor sehr aggressiv runter getaktet, um Strom zu sparen. Leider führte das eben dazu, dass das Tablet fast unbrauchbar wurde. Sodann hatte ich überlegt, was ich weiterhin für eine bessere Grundperformance machen kann. Ich habe daraufhin CPU Control installiert und den minimal zulässigen Takt von 300 MHz auf 1 GHz hochgesetzt. Dies lies mich zunächst befürchten, dass darunter ja die Akkulaufzeit leiden müsste. Und was passierte? Das glatte Gegenteil: das Tablet flutschte enorm fluffiger und die Akkulaufzeit blieb mindestens gleich oder wurde sogar noch etwas besser!
    Ich habe dann im Internet irgendwo gefunden, dass dieser Prozessor enorm viel Energie und Zeit benötigt, zwischen den Taktstufen hin- und her zu schalten. Am Ende ist es bei dessen Bauart besser und energiesparender, wenn man ihn so wenig wie möglich wechseln lässt. Durch meine Maßnahme wechselt er nur noch innerhalb von 3 und nicht mehr 6 Stufen, was den beschriebenen Effekt hatte. Zusätzlich guckte ich in die build.prop-Datei des Gerätes hinein und fand weitere mysteriöse „Power“-einträge, die ich etwa bei meinem Moto G nicht gefunden habe. Daher habe ich diese Einträge auch noch deaktiviert, und mit all diesen Maßnahmen zusammen erkenn ich das Gerät kaum mehr wieder. Es hat sich von der gefühlten „Persönlichkeit“ her von einer totalen Gurke direkt mindestens gleichwertig zu meinem Moto G gewandelt und zusätzlich noch eine längere Akkulaufzeit, nämlich jetzt immer mindestens 6 Stunden DoT.
    Daher weiß ich nun, dass durch falsche „Energiesparsoftware“ und build.prop-Einträge der Hersteller sich ein im Grunde performantes Gerät in eine Schnecke verwandeln kann. Ich denke, genau so liegt es hier beim Phicomm, denn mein Tablet zeigt genau solch seltsames Verhalten und Stottern. Nun ist es komplett weg.
    Der Snapdragon 600 im Tablet meiner Schwester von 2013 (LG G Pad 8.3) mit 2GB RAM rennt wie geölt, da merke ich den Unterschied zwischen dem 400er im Moto G auch noch einmal deutlich. Der 610er wird da keine Außnahme sein, er ist vermutlich eigentlich sehr leistungsstark.

    Kommentar by Nick Skrichterhin — 25. März 2015 @ 18:53

  6. Hallo Klaus,
    das klingt ja nicht so super toll…

    Trotzdem wie immer ein guter Test! 😉

    Ist für das bq M5.5 nicht auch der 615 Snäppi geplant? Wäre schade wenn der Prozessor das Gesamtpaket verhauen würde…

    Mfg,
    werner

    Kommentar by werner — 25. März 2015 @ 19:57

  7. […] […]

    Pingback by Anonymous — 26. März 2015 @ 11:24

  8. Hi Klaus,
    danke erneut für Deine tolle Arbeit, bin inzwischen vom Alcatell one-touch (DUAL-SIM) auf das Passion umgestiegen.
    Wollte wieder per mpe (alte Version) mit Outlook sync., jedoch finde ich keinen Treiber.
    Nicht auf der Herstellerseite.
    Andere Seiten sind mir suspekt.
    Kannst Du mir einen Tipp geben, wo ich den Treiber sicher runterladen kann?
    Vielen Dank.
    gruß
    Börny

    Kommentar by boerny — 11. September 2015 @ 10:42

  9. Hi,
    Nachtrag:
    Der PC meldet, dass ein Treiber nun installiert sei.
    Aber mpe kann kein Handy finden 🙁

    Kommentar by boerny — 11. September 2015 @ 11:29

  10. Hallo Boerny,
    seit ich meine Kontakte usw. über ownCloud (auf dem heimischen NAS) synce, habe ich den MyPhoneExplorer nicht mehr benutzt – sorry, da kann ich nicht wirklich weiterhelfen. Du könntest es höchstens noch mal per WLAN Sync versuchen.
    Gruß,
    Klaus

    Kommentar by Klaus — 12. September 2015 @ 16:21

  11. hallo allerseits,
    vorab erstmal…
    ich bin auch sehr beeindruckt und finde die tests echt super hier…hut ab
    hierdurch konnte ich im vorfeld erkenntnisse und eindrücke vom passion sammeln.
    so nun habe ich mir das gerät frisch zugelegt.
    ich bin jetzt nicht unbedingt ein laie, zumindest nicht was es angeht einen kopfhörer in die entsprechende 3,5mm klinkenbuchse zu stecken, um per kopfhörer etwas zu hören.
    gibts irgendeinen trick bzw. gewisse einstellungen, die man treffen muss bei dem phicomm ?
    lautstärke auf volle pulle, klinke bis zum anschlag reingesteckt und mehrere köpfhörer ausprobiert usw. trotzdem kommt kein ton aus dem kopfhörer, sondern ist weiterhin der klang über den auf der rückseite befindlichen lautsprecher zu hören. das ist ja aber nicht mein ziel, wenn ich einen kopfhörer einstöpsele.
    was mache ich falsch…kann mir jemand ggf. ein tip geben, bitte?

    lg schlusi

    Kommentar by schlusenbach — 22. November 2015 @ 11:11

  12. Hallo Schlusi,
    da gibt es nichts zu beachten – Kopfhörer sollten alle funktioineren, bei Headsets kann es theroretisch schonmal Hakeleien geben, aber beim Passion würde mich das eher überraschen.
    Ich befürchte da liegt ein Defekt am Gerät vor, normal ist das nicht…
    Gruß,
    Klaus

    Kommentar by Klaus — 22. November 2015 @ 23:43

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