Mit dem L7 II hat LG ein recht schickes und kompaktes 4,3-Zoll Smartphone am Start, das ich mit Dual-Core CPU und WVGA Display in die untere Mittelklasse einordnen würde. Ich habe es im Praxistest genau untersucht und will Euch nun das Ergebnis präsentieren:
Fazit: Das LG Optimus L7 II ist ein angenehmer Begleiter im Alltag: Handlich, recht schick designed, ausreichend performant und mit überdurchschnittlicher Akku-Ausdauer gesegnet. Dazu kommen noch ein paar nette Software-Beilagen, allen voran Quick-Memo. Im Test gab es kaum Probleme zu beklagen, einzig das WLAN wollte sich vereinzelt nicht automatisch mit bekannten Netzen verbinden.
Für das Gebotene ist der Preis allerdings (noch?) recht hoch: Zur Zeit werden über 190,- EUR für die zweite Generation des L7 fällig, für gut 20,- EUR weniger bekommt man schon sehr brauchbare Quadcore-Smartphones wie das Wiko Cink Peax 2 (s. Testbericht). Das LG L7 II dürfte also vor allem für Freunde des durchaus gelungenen LG Designs und für Marken-orientierte Käufer interessant sein.
Testfotos (im Vergleich mit Avus A24 und Wiko Darkside)
Screenshots: AnTuTu Battery Test (3:27 – gut), AnTuTu Benchmark: 7615 Punkte, Sunspider 2416ms usw.
Preisvergleich:
3 Kommentare
Hallo Klaus
Das LG L7 II ist wegen der Akku-Laufzeit einen Blick wert. Die anderen Eckdaten sind eher Normalität.
WLan sollte aber schon taugen.
Edit: Schau Dir bitte die Überschrift an. „schlick“ steht da, schick meinst Du wohl.
Ich habe es „mir“ im Praxistest genau untersucht. Dort hat das „mir“ nix zu suchen.
Hallo Robert,
vielen Dank für die Hinweise. Haha, „schlick“ wird bestimmt ein neues Modewort, eine Mischung aus dem deutschen „schick“ und dem englischen „slick“ 😀
Naja, sowas kommt davon wenn man spät Nachts noch den Artikel fertig macht 😉
Gruß,
Klaus
Hallo Klaus
Muss ja nicht immer denglish sein! Schlick kann ja auch für schlicht und dennoch schick stehen.
Schlichtfeilen veredeln ja auch Oberflächen und dann sieht das Ganze schicker aus. 🙂